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RE: Der Erste Kontakt
Hallo
Ich habe ja schon gesagt das " Fast alles wahr ist" . Die Kleidung und die Frisuren gibt bzw. gab es wirklich. Ich war aber auch schon vorher sehr Mädchenhaft. Bis auf das erste Kapitel waren die Umstände meist etwas anders. Der erste Overall war halt einfach eine Nummer zu klein doch seitdem mag ich diese enge. Man könnte das ganze auch nüchterner schreiben aber warum sollte man dann das ganze überhaupt schreiben. So sind ein bißchen Phantasie ein bißchen Fetisch mit drin. Und es macht dann meiner Meinung mehr Spaß.
und bevor die Diskussion los geht.
1. Ob wahr oder nicht das ist wie bei der Bildzeitung. Grundsätzlich muß man es ja nicht lesen!!!!
2. Wenn ihr wollt das ich weiter Schreib das Sagt das einfach. Und die anderen denen das ganze zu Fiktiv ist können morgen wieder die Frankfurter allgemeine lesen und sich mit Kommentaren bitte zurückhalten.
3.Und nach Rücksprache mit meiner Frau werde ich zum momentanen Zeitpunkt keine Fotos einstellen. Wenn ich die Sachen einfach Fotografiere und Ausschneiden habe ich ein haufen Arbeit und könnte die Fotos auch aus der Google Bildersuche nehmen. Vor allem weil die Kleiderkombinationen das ganze meistens Interessant machten. Bei meinen ersten Overalls wäre der Wiedererkennung Effekt doch sehr groß und danach wird es halt trotz allem normaler (mit ein bißchen Innenleben).
Gruß
Hippo
Sommerflaute
Bis zu den Sommerferien gab es kaum nennenswerte Aktionen. Overalls schienen out zusein. Doch Samstag Morgens, es war einer der ersten richtig heisen Tage, kam meine Mutter mit drei Paketen. Sie wollte mit mir wieder in die Stadt. Dies machten wir nun schon regelmäßig So das ich mich schon wunderte das ich vorher was bekam. Meine Mutter hielt mir das erste Paket hin.
Es war ein weißer Kunstlederoverall
Dieser war wie fast alle meine Overalls schmalgeschnitten. War aber im Schulter und im Brustbereich dehnbar. Für die Arme gab es nur 2 ganz enge Löcher. Als ich meine Arme da drin hatte konnte ich nur noch meine Unterarme Bewegen. Damit hatte ich nicht gerechnet den eigentlich war er recht dehnbar. Auch war er im Schritt so eng das ich mein gehänge regelrecht nach hinten zeihen mußte. Meine Mutter schloß den Overall und mir viel zu Hohe Steife Hals auf. In dem Teil Schwitzte man unheimlich und wenn man sich setzte konnte ich den Kopf nicht nach vorne Beugen sondern mußte regelrecht nach oben Sehen. Er war also genau mein Ding.
Passende weiße Schnürstiefel mit einem 5,5cm Absatz hatte meine Mutter natürlich auch besorgt. Zum erstenmal hatte ich einen so hohen Absatz an. Im dritten Paket war ein Korsett drinnen das mir meine Mutter richtig Eng schnürte. Ich war regelrecht euphorisch. Da mittags die ersten Gewitterwolken kamen und auch die ersten Tropfen fielen, zog mir meine Mutter ein Regencape an. Auch dies war aus Kunstleder und garantiert einmalig. Es war zwei lagig. Die erste legte ging von der Nase wo ein paar Löcher eingestanzt waren bis zu den Knien hauteng um den Körper. Für die Unterarme gab es Taschen die verhinderten das ich sie Bewegen konnte. Am Hals war eine feste Breite Ledermanschette die ein Kopf bewegen oder das sprechen Verhinderte Der andere teil war wie ein normales Cape geschnitten .
Nachmittags waren wir dann mal wieder beim Friseur. Dies taten wir inzwischen 1 mal im Monat. Diesmal sagte meine Mutter was sie schneiden sollten danach waren alle Haare bis auf 2cm über den Ohren ab und es wurden zum erstenmal meine Augenbrauen ganz schmal gezupft und Schwarz gefärbt. Etwas Schminke bekam ich auch um die Augen.
Eigentlich war ich ein Mädchen dachte ich als ich so in den Spiegel schaute. Meine Mutter hatte recht das sowas Passieren würde,
Abends viel ich komplett angezogen ins Bett und Schlief sofort ein. Am nächsten Morgen erwachte ich mit starken Kopfschmerzen den ich hatte seit Freitagabend nichts mehr getrunken. Nur so konnte ich es solange ohne Toilette aushalten. Meine Mutter war schon startbereit für den Badesee. Das Cape zog sie mir aus und ich wollte mich schon Umziehen doch meine Mutter drängelte das ich mich endlich ins Auto setzen solle. Sie setzte mir eine Flasche Mineralwasser na den Mund die ich auch dankbar leer trank.
So gingen wir an einen Badesee. Meine Mutter half mir nur aus den Stiefel und dem Korsett. So mußte ich mit dem Overall ins Wasser. Es war nicht der Bringer, keine Kühlung und in der prallen Sonne noch mehr Schwitzen. Ich versuchte mich nur noch im Schatten aufzuhalten. Die starken Kopfschmerzen. Der Durst und der Druck auf die Blase brachten mich dazu heulen bei meiner Mutter zu betteln das wir Nachhause gehen. Nach einer Stunde waren wir Zuhause und meine Mutter zog mich aus. Trinken, Toilette Kopfschmerztablette, Duschen und danach Bett. Das war alles was noch Passierte.
Am nächsten Morgen Sprachen wir nochmals über das Thema. Da rutschte meine Mutter raus, daß das Wochenende abgekartet war um mich dazu zu bewegen etwas normaler mich zu kleiden . Sie hatte ein Leinen Band in den Overall ein genäht und ihn auch extra zu Klein gekauft. Das Cape hatte eine Freundin von Ihr genäht. Dies alles hatte bei mir nur eine Trotzreaktion zufolge.
Also auch diesen Overall gab es, aber leider nur Ähnlich . Er hatte Beine bis zum Knie und war nicht gefüttert. Er war wie eine anziehbare Sauna. Die Arme und Beine klebten nach 5 Minuten so das man sich wirklich kaum noch bewegen konnte. Das Korsett ist Phantasie. Ich trug dazu immer einen breiten Schwarzen Gürtel. Die Stiefel liebte ich und meine Haare waren auch noch länger ( etwa bis zu den Ohren ) . Es war die zeit wo ich mit Schminke experimentierte. Der Overall hat sich leider schon in dieser Saison auf gelöst ( Halt Kunstleder) Das Cape gab es auch. Wenn auch nicht wie beschrieben so doch richtig eng . Ich habe es gehaßt aber meine Mutter wollt mir damals meine grenzen zeigen. Sie hat mich öfters einfach schmoren lassen.
Gruß
Hippo
Wieder waren wir in der Boutique Manou einkaufen die eine Verkäuferin legte mir eine weißen hin. Dazu ein Paar stiefel und einen schweren langen Lederpullover. Ich ging davon aus das meine Mutter ihre Finger im Spiel hatte. Deshalb Probierte ich es natürlich an. Der Catsuit war von Bogner und aus einem Thermostoff. Die Verkäuferin schloß den Reißverschluß und gab mir den Leder Pullover den ich dann Anzog. Der Leder Pullover hatte einen Rollkragen, lange enge Ärmel und ging mir fast bis zu den Knien. Ich sagte noch der Verkäuferin das das ein bißchen Sack mäßig aussehe. Sie holte dann das ganze etwas kleiner. Die Stiefel hatten zum erstemal einen schmäleren Absatz 9cm und ein zwei Zentimeter Plateausohle. Als ich fertig war und vor meiner Mutter stand sagte sie nur "wenn du meinst" Ich konnte an Hals kaum schlucken und die Ärmel gingen bis über den Daumen und drückten die Finger zusammen. Durch die Länge war es wie ein Kleid. Ich konnte nur kleine Schritte weil der Lederpullover so eng war. Beim Friseur fragte mich die Friseuse was sie machen sollte. Ich gab ihr freie Hand. Diesmal wurden die Seiten blank rasiert und in kräftigen dunkelrot gefärbt.
Bettina die immer mehr meine Freundin wurde und selbst etwas ausgeflippt war fand es bis auf die Stiefel gut. Ich war mir nicht mehr sicher. Montags in die schule wollte ich mir andere Schuhe anziehen doch meine Mutter verhinderte dies. Aber in der schule war es dann doch weniger schlimm als erwartet. Wenn ich wieder normal herum laufen würde, würden es mehr Schüler merken.
Overall Ballonn seide
Zu Meinem 15 Geburtstag bekam ich von meiner Mutter einen Weißen Ballonseiden Overall geschenkt. Er war nicht besonders eng, auch hatte er einen silberne Reisverschluß vorne, sowie an Armen und Beinen. Er raschelte bei jeder Bewegung. Es war ein Bindegürtel dabei den ich meistens durch ein Korsettgürtel mit ca. 15 Cm ersetzte. Bettina zog diesen aber leider immer so fest zu das es schmerzte. Dazu trug ich immer ein paar schwarze Schürstiefel und eine Schwarze Bikerlederjacke. Ich war mit dem zum Erstenmal in der Disco. Bettina gefiel dieser Overall nicht. Er war ihr einfach zu normal.
Mit all den Schönen Erinnerungen ist dieser ( obwohl nicht eng ) und mein erster Overall immer noch die Schönsten. Im verlauf dieses Jahres bis zum Sommer hatte ich noch einen normalen Jeansoverall und von Bettina einen kurze Jumpsuit. Der Beine bis kurz vor die Knie hatte.
An einem kühleren Tag, es war ein Freitag im September; überredete mich Bettina erstmals einen Spitzencatsuit mit Füßen und Handschuhen anzuziehen. Darüber zog ich den Jumpsuit und das schmale Korsett. Als Schuhe hatte sie mir 11cm Stiefeletten besorgt. Aber wir wollten ja nicht ausgehen und so machte ich ihr den gefallen. - Doch da irrte ich mich leider.
Bettina formte mich zu dieser Zeit immer mehr zur Frau. Und ich wollte ihr gefallen. So schminkte sie mich morgens. Auch wurden die Absätze immer höher. Öfters zog ich auch mal Kleider oder Röcke von ihr an.
Die Geschichte wird in diesem Bereich sehr Fetisch lastig. Ich weiß nicht ob das hier dazu gehört. Die Geschichte erst nach der Trennung von Bettina weiter bis zum Kennenlernen meiner Frau .
Es wäre schön wenn man auch mal ein Feedback bekäme.
#26 RE: Der Erste Kontakt
Zitat
Gepostet von Hippo
Es wäre schön wenn man auch mal ein Feedback bekäme.
Hallo Hippo,
ich habe mit sehr vieles Vergnuegen deine Geschichte gelesen, und will MEHR!
Die Story hat mich so gut gefallen das ich es uebersetzt habe nach English und es am Yahoo Forum 'Confining Clothes' will publicieren (http://groups.yahoo.com/group/confiningclothing/). Ist das OK?
Selber habe ich eine Website ueber Latzhosen und Bondage: http://www.xs4all.nl/~camilleb/tb-bd/. Da kannst du auch meine email adresse finden wenn du contact mit mir nehmen will.
gruesse, Carg85
Hallo Carg85
Also du kannst gerne die englische Version hier veröffentlichen und Verlinken. Wo anders michte ich die geschichte nicht veröffentlicht sehen.
ICh will die kontrolle über mein geschreibsel und werde auch etwas gegen eine Veröffentlichung (woander) unternehmen
mfg
Hippo
OK,
here is my translation of Hippo's story until now in English, so that people who don't speak German can also enjoy it. It's probably not a perfect translation, but it should be way better than an automatic translation
I've decided to add relevant comments from the author that are not part of the story in square brackets.
The first contact
[Note from the author: My name is Hippo (male) and I want to tell you my story about jumpsuits. It is (mostly) a true story and not especially exciting, but I think relevant to this site. There are more sequels, but those are not so suitable to this site.]
I think I was 13. Puberty hadn't really hit me yet, and I still went shopping with my mother. We lived in a small town, and drove up to Mannheim and went to the youth fashion department of C&A. (Ed: a big clothing store catering to women, men and children). There my mother happened to pick a jumpsuit from all the clothes available. (Ed: note that this was the 70s, where jumpsuits for older boys and men were not unseen.) It was jeans, and had a diagonal zipper that ended somewhat below the waist. When I tried it on I already had trouble getting into the pants part, but with the arms my mother needed to help. She also brought me a pair of boots. I complained that those were for girls, but tried them on nonetheless. My mother left to pay and I was alone in the fitting room. I tried to take the things off, but couldn't. Even the boots were not reachable because of the tightness of the jumpsuit. I got a strange tingling that I couldn't really explain. Then my mother came back and looked at me surprised. "Why didn't you change back? You seem to like it. OK, keep it on then." she said to me, and like that we went further into the city.
I was expected at a hairdresser in the afternoon. Until then we went for a drink. There I needed to visit the bathroom, but that was a problem too since the zipper didn't go low enough. So I just went back to my seat. I didn't dare explaining the situation to my mother since it was too awkward. When we arrived at the hairdresser my mother immediately took a seat and shortly after I was escorted to one, too. I wanted my hair short for a change and told that to the hairdresser. She tried to convince me to add some color to it. My mother entered the discussion, and after a while I gave in because I needed to go to the bathroom urgently.
90 minutes later I had black hair and a bob to my chin. I was shocked but my mother considered it courageous and naturally pretty. That my hair was cut shorter towards the back and my neck was shaven I couldn't see yet. Just before we left the hairdresser remarked "have much fun with your new look, my big girl". I was shocked: she had confused me with a girl. But unluckily my mother didn't catch any of that.
The first large mirror we passed I gave myself a good look, and was fascinated: I really looked almost like a girl. I got the strange tingling again and felt real well in my new outfit. When my mother also bought a wide studded waist belt I wasn't that averse to the situation anymore. The sales lady put it around my waist and closed it pretty tight in the back. In the front it was about 14cm high and in the back 10. It looked a bit like a corset, although I was quite unaware of that at the time.
When we arrived back home my mother sent the babysitter of my little brother away. He and I were to eat something quick before going to bed. My mother first tucked my brother in, and I went to my room by myself. I was confused about my new feelings and were afraid of what the other kids at school would say about my hair. Then my mother entered the room and told me "To bed. I'll help you undressing and then you can take a quick bath." When I was fully undressed I could for the first time inspect my hairdo all around. At the sides it was down to my chin, while in the back it was up to my ears. In the front I had short bangs.
This night I had my first ejaculation.....
[Note from the author: Actually there are still pictures of me in jumpsuit, boots and hairdo. How it went further I'll relate in later episodes. And no, I won't publish these images.]
The first contact - part 2
The next day when I got up my mother told me I should wear the jumpsuit again. I immediately went to the bathroom and panicked a bit. But my mother insisted, and helped me into the jumpsuit and the boots. She closed the belt even tighter then the shop assistent did yesterday. I could only sit down really straight and breathe shallowly. I didn't drink or eat anything for breakfast, because I wouldn't be able to visit the bathroom during the day. At school there was much derision during the first three hours. But the girls, especially the older ones, reacted differently. Luckily I didn't need to join gym because of a knee injury. At lunch break a few girls from 9th grade came and asked me all about my looks. They found me cute.
In the afternoon I went to the playground, but couldn't really play along because of the tight jumpsuit, so I went back home quickly. My mother asked why I didn't change, and I had to confess that I couldn't undress on my own. After dinner my mother 'released' me.
From then on I wore the jumpsuit gladly and often, and my mother even bought me new ones regularly. I had one in cargo style and a worker jumpsuit, but all through that year the first one stayed my favorite. Also my hair style wasn't always 'normal'. And I was the center of attention for a group of girls from the 8th grade, but that is a different story.
[Note from the author: In hindsight it of course all looks better. It was the time I learned to love jumpsuits. I became more self-confident. And also my weakness for women's hairdo has stayed with me. But I didn't want to make this a negative story and evoke the bad memories. During that time I was often insulted for girl, gay, transsexual, etc. And that happens even today. But I'm married and have 2 kids. The youngest goes to college now.]
4 of 5 months after my first jumpsuit - it was February and I had turned 14 - I had three different ones in my closet and my hairdo had stayed more or less the same, though 4cm longer and the color had faded a bit. On the top you could clearly see the color line. So I wasn't unhappy that my mother wanted to take me to Mannheim that Saturday.
I already dressed with the help of my mother. She was actually against it, but of course I wanted to wear my first jumpsuit again.
Our first stop was a boutique called Manou. A sales lady helped my mother, while another was just billing a customer. I just started to get bored when she spoke to me "You are into jumpsuits". I turned quite red, but confirmed it. She led me to a clothes rack, gave me a brief look and then pulled a jumpsuit from the rack. I told her I couldn't undress by myself. Then she took a different jumpsuit and led me to the fitting room. She helped me undress and then disappeared to get boots, gloves and a jacket. First I should put on the gloves. They went halfway up my forearms and were lined. Because of that, and because the leather was stiff and tight, I could hardly move my fingers anymore. It took a while before we had coaxed them into place.
The jumpsuit was also quite tight up to the breast and along the forearms. It closed in the back and had a 5cm high collar that was closed in the back with two buckles. She also assisted me into the boots that has 4-5cm high block heels and were laced closed. There also was a belt, although not quite as wide as my first one. The jacket was a bit too much for me then, and therefore my mother bought me 2 different ones the next monday that were less extreme.
It was more like like a hooded sweater. It had long tight lower arms and short bat sleeves above that, like the jumpsuit. The hood hung in the front, and when the sales lady pulled it over my head, I could hardly move it. The opening in the front covered my mouth completely and hearing was also hard due to the thick padding. When she closed the zipper I looked like a Michelin man. Then my mother arrived. She found it too feminine (and it were indeed woman's clothes) but let herself be convinced. Actually I would have preferred to leave out the jacket, but it was all over quickly and through the thick fabric I couldn't talk with her very well. So my mother payed and off we went to the hairdresser. There I wanted to make very clear that I was a boy.
At the hairdresser my mother helped me out of the jacket and I took a seat. When a trainee arrived I told her clearly that I was a boy. She gave me a wide grin and I guessed what she was thinking. While I was still wresting with my feelings the hairdresser arrived and started working on my hair. Two hours later I had a new bob that only went halfway down my ears. The very short bangs were also almost from ear to ear. The long hair was black, while the shortly trimmed areas were platinum blonde. I should have said something but didn't. I liked more and more what was happening with me. The trainee helped me into my jacket, so that my mother had to wait until we were home before she could see how I looked.
Back home my mother freed me from the jacket and was appalled. Now came the talk that I had expected for some time now. I had prepared some strong arguments. Firstly I was a freak, or worse, at school anyhow. Now I really was one, and was at least noticed. I always had high grades and therefore well-liked by the teachers. And my participation grades became even higher, because the teachers noticed me more now. And my most convincing argument was that I wasn't regularly alone anymore. The girls from the 8th grade, two from the 7th and one from the 9th were continuously with me.
But my mother had at least two counter arguments that disquieted me too. She suspected that the girls we just mothering me, which I believed too. And also that this all would change me that much that I would rather be a girl. That question I had asked myself before. The girls had already applied make-up on me regularly.
I got until next day to give her my answer. Next morning my mother and I agreed that I would continue like this until the summer holidays. That way I had at least 6 more months.
At school the new outfit was a disaster. With the gloves on I could hardly write, and the jacket prevented participation during the lessons. When I came back home I could hardly do anything until I was released. In the evening my mother came, opened the jacket, and gave me a parcel. It contained a fire red leather jacket that matched my jumpsuit. Next day I didn't wear the gloves and wore my new jacket. The ridicule of my hairdo was quickly over: they were already used to me as a freak. The girls often had the same hairdo as mine.
[This jumpsuit exists until this day, though the gloves have gotten lost. The jacket really is like a Michelin man. The padding was not nearly as soft as with the current down jackets, and the hood was real tight, because the jacket was a size too small again. My speech always sounded muffled, and when listening there was always some noise and everything sounded dampened.]
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