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Tierkostüme
>Die ideale Kombination für den HiFi-Freund!
>Während er die neue Tonanlage überprüft,
>kann sie die Verpackung zum Altpapier-Behälter tragen !
Echt Lecker.
Ich habe mittlerweile im Yahoo Club: Coveralls · -Overalls & Coveralls-
jede Menge Bilder hinterlegt, hauptsächlich Screenshots.
Grusz J«O»K
>Ich habe mittlerweile im Yahoo Club: Coveralls · -Overalls & Coveralls-
>jede Menge Bilder hinterlegt, hauptsächlich Screenshots.
>Grusz J«O»K
Hallo J«O»K
Obwohl ich ein halbes Dutzend Overallgirls zum Suchen ausgeschickt habe, konnte ich deine Seite nicht finden.
gruesze, lordBlue
>>Ich habe mittlerweile im Yahoo Club: Coveralls · -Overalls & Coveralls-
>>jede Menge Bilder hinterlegt, hauptsächlich Screenshots.
>>Grusz J«O»K
>Hallo J«O»K
>Obwohl ich ein halbes Dutzend Overallgirls zum Suchen ausgeschickt habe, konnte ich deine Seite nicht finden.
>gruesze, lordBlue
> Na wie findet ihr den overall von heine.
> Wen ihr noch mehr bilder von frauen in overalls findet dann stellt sie
> bitte is forum.
Hallo,
so sieht er ja ganz schick aus, doch ich habe ihn mir mal bestellt. Und kann sagen in real sieht er nicht so toll aus. Es ist ganz dünner Stoff und der Tunnelzug in der Taille mit dem Gummigand zum knoten vorne ist auch nicht das wara.
>> Na wie findet ihr den overall von heine.
>> Wen ihr noch mehr bilder von frauen in overalls findet dann stellt sie
>> bitte is forum.
>Hallo,
>so sieht er ja ganz schick aus, doch ich habe ihn mir mal bestellt. Und kann sagen in real sieht er nicht so toll aus. Es ist ganz dünner Stoff und der Tunnelzug in der Taille mit dem Gummigand zum knoten vorne ist auch nicht das wara.
Kannst du mir ein paar bilder von den overall schiecken den ich würde den gerne mal von näheren btrachten.
wenn ja dann schon mal danke.
>>> Na wie findet ihr den overall von heine.
>>> Wen ihr noch mehr bilder von frauen in overalls findet dann stellt sie
>>> bitte is forum.
>>Hallo,
>>so sieht er ja ganz schick aus, doch ich habe ihn mir mal bestellt. Und kann sagen in real sieht er nicht so toll aus. Es ist ganz dünner Stoff und der Tunnelzug in der Taille mit dem Gummigand zum knoten vorne ist auch nicht das wara.
>Kannst du mir ein paar bilder von den overall schiecken den ich würde den gerne mal von näheren btrachten.
>wenn ja dann schon mal danke.
Hallo,
würde dir ja echt gerne helfen. Doch zum einen habe ich den Overall wieder über ebey verkauft, weil ich ihn eigentlich nicht getragen habe. Ausgepackt, anprobiert und weider weggepackt. Das ganze nach einem halben Jahr noch mal mit den gleichen Ergebnis. Also habe ich keine Fofos von mir gemacht. Auf den Bildern die ich zum Verkauf bemacht habe siet man noch schlechter etwas als bei den Hein Bildern.
Also tut mir leid.
Wenn du überlegst, dann solltest du dir überlegen wofür du ihn willst. Er ist wegen des dünnen Stoffes nur für heiße Sommer geignet. Er ist so dünn und es zeichnet sich alles was du drunter hast ab. Er hat sicherlich eine sportliche Note, fällt aber langweiliger aus, als er auf dem Bild aussieht. Zumal waren die Arme glaube ich auch recht knapp in der Länge.
Ich hoffe ich konnte dir trozdem etwas weiterhelfen.
Als ich zum Rennfahrer wurde.
Es ist noch gar nicht so lange her, da überlegte ich mit meiner Freundin, was wir unternehmen sollten. Wir kamen darauf, das ich noch nie Kart gefahren bin. Wir unterhielten uns, das ihr Bruder das wohl zum Hobby erklärt hat, sie es aber nur ein paar mal versucht hat.
Ein paar Wochen später weckte mich meinen Freundin eines Samstages und sagte ich weiß was wir haute machen. Sie hat einen Termin mit ihrem Bruder ausgemacht, der mir das Kartfahren beibringen will. Zuerst jubelte ich, hatte ich mir das doch immer gewünscht. Dann fing ich an zu grübeln, was ich wohl anziehen sollte. Aber meinen Freundin währe nicht meine, wenn sich nicht auch dafür schon vorgesorgt hätte. Als sie aus dem Bad kam, stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte was ich wohl anziehen könnte. Normale Jeans? Ne. Eine Jeanslatzhose? Ja könnte was sein. Oder Ach ich war so unschlüssig.
Meine Freundin schlug den Kleiderschrank zu und holte aus ihrem eine Plastiktüte hervor und sagte. Ich habe schon das passende Outfit für dich. Gespannt griff ich in die Tüte und holte zu meinem Erstaunen einen echten Rennfahreranzug heraus. Der hatte so einen schönen glänzenden Stoff und war dick gefüttert. So richtig mit Gürtel, wie bei der Formel 1. Wo hast du den her fragte ich und sie antwortete, das ist der alte von meinem Bruder. Der müsste dir noch so gerade passen. Noch so gerade… was soll das heißen. Dann fiel es mit wie Schuppen von den Augen, ihr Bruder war fast einen Kopf kleiner als ich. Na das kann ja was werden.
Ich wollte die Tüte schon weglegen, als meinen Freundin meinte, da ist alles drin, was ich heute tragen muß. Mit einem Fragezeichen im Gesicht fummelte ich in der Tüte und zog einen weißen Body heraus. Was soll das denn fragte ich sie. Sie lächelte und sagte man müsse unter dem Rennoverall etwas engen tragen, was nicht verrutscht. Das währe ein Tipp von ihrem Bruder, der sagte es kann sein, das ein lockeres T-Shirt unter dem Overall anfängt zu wandern, weil das Netzfutter etwas rauer ist. Und da habe ich gedacht du trägst einfach einen von meinen Bodys.
Der Verstand sagte nein. Einen Frauenbody tragen, ich als Mann. Aber im geheimen haben mich die Bodys von ihr schon immer gereizt und ich habe es geliebt, wenn sie einen trug. Also zog ich mir das langärmliche Ding mit Rollkragen über den Kopf. Als ich ihn runter zog, würde ich unmissverständlich darauf hingewiesen, dass ich meine Unterhose schön ausziehen sollte. Zögernd tat ich es und versuchte nun den Body im Schritt zusammenzuknöpfen. Er saß so eng, das mir die Enden immer wieder aus den Fingern glitten. Warte ich helfe dir, sagte meine Freundin. So stand ich also breitbeinig vor ihr und sie fummelte an den beiden Enden des Bodys. Es war aufregend so berührt zu werden. Ich machte es ihr nicht gerade einfach, denn da wuchs etwas bei mir ganz schön an. Doch es klappte und drei mal klick klick klick und der Body war geschlossen.
Sieht doch dar nicht so schlecht aus, sagte sie. Fühlte sich auch eigentlich ganz gut an. So nun probier aber endlich den Rennanzug sagte sie und hielt ihn mir hin. Ich öffnete den Overall und schlüpfte hinein. Beim hochziehen merkte ich schon das der Overall schon etwas auf Figur geschnitten war. Als ich in die Ärmel schlüpfte und sie nach Oben hielt um durch die Bündchen zu schlüpfen merkte ich plötzlich, wie der Body mit einem mal zu einem String wurde und sich tief in meinen Po grub. Ich wollte den Overall gleich wieder ausziehen um den Body zu retten, doch ich wurde zur Eile angetrieben, weil wir wohl schon zu spät wären.
Ich schloss also den Reißverschluss und den Klettgürtel. Der Gummizug im Rücken machten den Overall zu einem hautengen Teil. Aber ich war drin und fand mich eigentlich ganz schick.
Ich zog meine Turnschuhe an und wir aßen noch schnell ein Brötchen.
Auf dem Weg zum Parkplatz merkte ich wie sich der Body immer tiefer in den Hintern grub und bei jedem Schritt etwas scheuerte. Ich versuchte unauffällig den Body durch den Overall herausfummeln. Doch der Rennanzug saß so gut, dass es mir nicht gelang. Gut dachte ich trage ich eben einen Stringbody, das macht auch nichts mehr.
Während der Autofahrt musste ich immer wieder über den Anzug gleiten, so gut fühlte er sich an. Das merkte auch meine Freundin und streichelte mich im Schritt. Himmel war das schöööööön.
An der Kartbahn angekommen begrüßte uns schon ihr Bruder und klopfte mir auf die Schultern mit den Worten, siehst ja aus wie ein Profi. Schön das dir der Overall pass.
Nach ein paar Erklärungen ging es dann auf die Piste. War echt super. Ich wusste gar nicht dass es so ansträngend ist. Nach dem Rennen saßen wir noch im Restaurante und schauten den anderen Rennen zu.
Am Nachmittag fuhren wir dann wieder nach Hause und ich freute mich den Body ausziehen zu können, denn der zwickte doch recht stark im Schritt. Doch den Rennoverall hätte ich den Ganzen tag anbehalten können.
Zu Hause angekommen fiel ich erschöpft aufs Bett und machte die Augen kurz zu. Das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn meine Freundin fing an mit ihren Händen über den Overall zu gleiten. Ich genoss es und merkte nicht, wie sie etwas aus der Nachttischschublade holte. Sie fummelte am Kragen unter den der Reißverschluss endete und plötzlich machte es klick. Ich öffnete die Augen und fühlte und sprang auf um mich im Spiegel zu sehen. Da hat sie doch ein kleines Vorhängeschluss durch die Öse des Reißverschlusses gezogen und es durch ein kleinen Loch am Overall geführt und den Overall und mich darin verschlossen.
Verdammt ich war gefangen in dem engen Overall und einem Body, der mich im Schritt zum Wahnsinn trieb.
So mein lieber sagte sie, das ist heute Nacht dein Schlafanzug. Wo hast du den Schlüssel fragte ich. Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte mich an.
Zum Glück war ich auf der Rennbahn kurz vor Abfahrt noch auf Klo gewesen.
Die Nacht war ganz schön aufregend. Immer wieder wachte ich auf, weil der Overall oder der Body sich bemerkbar machten.
Morgens zum 8 bettelte ich dann auf Toilette gehen zu dürfen. Ich war kurz vorm platzen.
Meine Freundin fummelte in meine Tasche vom Overall und stupste dabei immer in den Schritt. Ich bettelte um Gnade und sie zog ihre Hand wieder heraus. Darin der kleine Schlüssel. Danke das du freiwillig in dem Overall geschlafen hast der Schlüssel war die ganze Zeit in der Hosentasche.
Das richt nach Rache dachte ich……
Ich hoffe auch hat die Geschichte gefallen.
Hallo,
wieder eine Geschichte, die sehr viel länger und erotischer ist. Vielleicht gefällt sie Euch ja.
Fasching im Overall,
nun ist ja wieder Faschingszeit. nach dem Erlebnis im Jeansoverall im Kino und im Club wollte ich auch beim Fasching unbedingt einen Overall tragen.
Sabine war dem nicht abgeneigt. "Da wird sich schon etwas finden, das zum Thema passt." Wir suchten im Clubflyer nach dem diesjährigen Motto. Es war "Sport". Ich dachte laut nach "Badeanzug, Taucheranzug, Motoradkombi, die Rennfahrer und die Fallschirmspringer tragen auch sowas und natürlich die Turnerinnen". Sabine sagte: "Ja und beim Voltigieren auch" "??" "Voltigieren, das ist Akrobatik und Turnen auf dem Pferd" "??" "Ich war doch früher in einem Reitverein in der Volitgruppe, da habe ich doch auch Anne kennengelert, die wird sich sicher freuen nochmal die alten Sportklamotten anziehen zu können. Sie war immer ganz heiss darauf, von den Jungs angestarrt zu werden." Ich wusste zwar, dass die Beiden sich beim Sport kennengelernt hatten, aber unter Voltigieren konnte ich mir nicht so richtig etwas vorstellen. Sabine wollte mir ein paar Bilder zeigen und wurde im Internett unter http://www.voligieren.net schnell fündig. Die Sportler trugen alle Gymnasikanzüge mit langen Armen und Beinen. Der Reißverschluss war meisstens auf der Rückseite. Richtig, da waren auch Männer dabei. Gymnastikanzüge hatte ich bisher nur bei Frauen gesehen. Na gut, ich stellte mir gerade vor mich in so ein Ding zu quetschen und fand die Idee, dann so hauteng in die Öffendlichkeit zu kommen garnicht so toll. Sabine meinte, sie hat noch ihren Anzug im Schrank. Eigentlich gehörten die Dinger dem Verein, sie hatte sich aber mal einen eigenden zum Üben zuhause ;-) zum Geburtstag gewünscht und auch bekommen. Sie verschwand im Schlafzimmer und war in zwei Minuten mit einem kleinen Päckchen wieder da.
Darf ich, fragt ich und hatte im nächsten Augenblick nur noch einen Slip an. Sabine griente und half mir. Ich stieg in den einfarbigen himmelblauen Anzug, zunächst hatte ich ihn falsch herum gehalten, aber Sabine korregierte das schnell, na klar, der Reißverschluß ist hinten. Dei Beine waren zeimlich eng, so dass ich immer wieder nachziehen musste. Schließlich hatte ich den Anzug bis zum Bauch hochgezogen. nun die Arme. Es ist schon ungewohnt die Arme nach vorne reinzustecken, so wie in deinen Operationskittel, aber eigentlich macht es sich besser als sich die Schulter nach hinten zu verrenken.
Beim Reißverschluss musste Sabine mir helfen. Alleine wäre ich da nie rangekommen. So gelenkig bin ich leider nicht. "So drinn" meinte Sabine "ohne meine Hilfe kommtst Du da nicht mehr raus". Das stimmte, der Anzug saß verdammt eng. Er war zwar dehnbar, aber bis fast zu äußeresten gespannt. Der gleichmäßtige Druck auf den ganzen Körper von den Knöcheln bis zu den Handgelenken und dem Hals, aber auch die Vorstellung in dem Anzug gefangen zu sein und ohne fremde Hilfe sich nicht mehr befreihen zu können, bewirkten, dass sich der Anzug zwischen den Beinen immer mehr spannte. Sabine lachte: "Du willst mir da wohl ein Loch reinpieken" und streichelte über meinen Schritt. Durch das eng gespannte Lycra war das Gefühl bei der Berührung noch viel intersiver als sonst. Ich wäre fast geplatzt. Aber Sabine ließ es nicht soweit kommen. Sie hatte Angst um ihren schönen Voltigieranzug. Sie machte den Reißverschluß wieder auf. "Los komm raus und laß mich auch mal probieren". Sabine verzichtete ganz auf die Unterwäsche und schlüpfte so in den Anzug. Sie ist auch gelenkig genug um ihn selber zuzumachen. ich ließ es mir aber nicht nehmen, das für sie zu tun.
Sabine sah wunderschön aus. Sie rief: "mal sehen, ob das noch klappt" und machte ganz spontan einen Handstand. Toll. Ich wusste garnicht, dass sie sowas konnte, aber gelernt ist gelernt. "Ich werde gleich mal mit Anne und Cladia telefonieren". Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Sie telefonierte und ich saß das mit offendem Mund da und träumte vor mich hin. Plötzlich riss sie mich aus den Traum. "Alles klar, ich habe mit den beiden alles besprochen, wir können das so machen, Anne hat ihren Anzug auch noch". "Und was soll Claudia und ich machen? Wo bekommen wir unsere Anzüge her." Sabine setzte sich auf meinen Schoß "Schau mal ..." Sie verstand es mich rumzukriegen, aber so leicht werde ich es ihr heute nicht machen. "...zu so einem Voltigierauftritt gehört noch eine Pferdeführerin und --- das Pferd". "Moment mal kann es nicht auch ein Pferdeführer sein." "Im Prinzip schon, aber meinst Du, dass Claudia uns tragen kann" Nein, das geht natürlich nicht. Claudia ist, wie Anne, eher schmal und zierlich. "Aber wie stellst Du Dir das vor. Soll ich auf allen vieren da umherkrabbeln". "Nein" antwortete Sabine "auf zwei Beinen geht auch. Du bekommst einen schönen Pferdeoverall und einen Trageriemen und kannst uns dann eine Runde im Kreis tragen". Pferdeoverall ließ mich aufhorchen. Wo gibt es denn sowas? "In der Faschingsecke bei C&A ahbe ich einen Bärenoverall gesehen, da basteln wir Dir andere Ohren rann, dann noch ein wenig Zaumzeug, Schuhe, vielleicht Handschuhe, und ein Trageriemen, das ist so was wie eine Babytrage auf die wir uns abstützen können, und schon bist Du ein Pferd". So ganz geheuer war mir das alles noch nicht. Sabine meinte ich kann es mir ja noch überlegen und wollte sich wieder umziehen. Darauf sagte ich: " ich wünschte, Du könntest den Voltigieranzug bis morgen früh anbehalten." "Ok, dann machst Du das mit dem Pferd!?" war ihren Antwort. Ich überlegte. Es war Sonnabendmittag, heute abend war nur Fernseh und Kuschelabend. Aber sie musste bestimmt spätestens heute abend aufs Klo. Mir konnte nichts passieren. Ich sagte "OK der Reißverschluß bleibt zu, bis ich Dir den Morgen früh, frühestens um 9:00 wieder aufmache" Sie ging darauf ein. Na ja, dache ich, das Kleingedruckte lesen :-)
Dann wollte Sabine unbedingt mit mir in die Stadt, den Bärenoverall kaufen. Ok wenn sie es so wollte. Sie zog sich ihre Lieblingsjeans, eine Miss Sixty Hüftjeans mit Zipper hinten über den Anzug und eine Jacke drüber. Na bitte dachte ich, so sind die wenigstens Nieren geschützt. So klasse diese Bauchfreimode auch aussieht, die Mädels ruinieren sich doch ihre Gesundheit. Ich stellte mir vor, die Krankenkassen geben eine Order raus, Hüftjeans und bauchfreihe T-Shirts nur mit Gymnastikanzug oder Body unter, sonst muss man mehr Beiträge bezählen. Vielleicht würden dann die Jeansoveralls auch wieder häufiger zu sehen sein.
Während der Fahrt mit der U-Bahn blitzte der strahlend blaue Overall von Zeit zu Zeit unter Ihrer Jacke auf. Sie machte auch diese typischen Drehbewegungen, die ich in ihrem Jeanoverall gemacht hatte. Ich konnte mir so in etwa vorstellen, was in ihr vorging. Schade, ich hätte jetzt den Overall ja auch anziehen können. Zu spät, vielleicht nächstens mal. Im C&A gab es wirklich einige Overalls in der Faschingsabteilung, ein weisse Kuh mit schwarzen Flecken, ein Leopard mit weissem Latz und da war auch noch ein Bärenoverall Größe XL mit Reißverschluß vom Bauchnabel bis zum Hals und einer Kaputze mit Bärenohren. Ich probierte ihn an. Sabine stand vor der Kabine, "nun komm zeig Dich mal!" Ich kam aus der Kabine und musste mich unter dem Schmunzeln der umstehenden Leute in alle Richtungen drehen. "OK, ich mache Dir den ein wenig enger und nähe andere Ohren ran, Dann siehst Du aus, wie ein hübsches Trampelpferdchen." Der Gedanke, dass sie die Wette garnicht gewinnen konnten, brachte mir in dem Moment eine gewisse Genugtuung. Wir kaufen den Bärenoverall und gingen dann noch ins Kaffee. Sabine zog ihre Jacke aus und ging an die Kuchentheke um sich etwas auszusuchen. So nur im Sportdress mit der knappen Jeans, fiel sie ziemlich auf. Ein italienischer Kellner ließ fast das Tablett fallen. Sabine tat ganz cool. Es war herrlich.
Abends lagen wir auf der Couch, tanken Rotwein und sahen eine DVD. Dann sage Sabine, worauf ich schon den ganzen Abend gelauert hatte: " halt mal die DVD an ich muss aufs Klo" Nun hatte ich sie. "Soll ich Dir den Reißverschluß aufmachen?" Ihre Mine versteinerte sich einen Augenblick. Sie begriff warscheinlich, dass sie jetzt die Wette verlohren hatte. Dann aber lachte sie wieder: "Ach nein, das geht auch so. Du kannst gerne mitkommen, damit Du nicht denkst ich betrüge Dich!?". Jetzt war ich aber gespannt. Sie setzte sich in ihrem Gymnastikanzug auf die Klobrille und kurze Zeit später war zwischen ihren Beinen ein dunkler Fleck und es plätscherte in der Schüssel. Sie machte einfach durch den Anzug durch! Sie strahlte und meinte, "Das was nicht durch die Maschen passt, kann ich noch bis morgen mittag zurückhalten". Ich war baff. Sie fingerte sich den Duschschlauch aus der Duschkabine neben dem Klo schraubte die Handbrause ab und spühlte den Anzug an der feuchten Stelle aus. Dann griff sie zum Fön und in fünf Minuten war der Anzug wie frisch gewaschen. Im Wohnzimmer erzähle sie mir dann, dass das schöne an dem Lycra auch sei, dass es so schön schnell wieder trocknet. Früher haben sie sich gerne in dem Voltigieranzügen unter den Rasensprenger gestellt und sich dann in der Sonne wieder trocknen lassen. Die Trainer haben das aber nicht gerne gesehen, weil die teuren Anzüge dadurch abgenutzt wurden und sie Angst hatten, dass sie sich erkälten.
Langsam wurde mir bewust, dass ich nächsten Sonnabend wohl das Pferd sein werde. Später im Bett kuschelten wir uns aneinander. Richtiger Sex ging ja leider nicht in dem Anzug. Sabine meinte, nach der Aktion mit dem Klo setzt sie jetzt die Wette nicht aufs Spiel. So ein Overall ist wirklich vielseitig zu verwenden, schoss es mir durch den Kopf, ein kleines Schloss dran und schon hat man einen Keuschheitsgürtel, bzw. Keuscheitsanzug :-). Wir streichelten und massierten uns gegenseitig. Sabine meinte auch, dass die Enge des Anzuges das Streicheln intensiver macht. Es wurde für uns beide schön. Nun muss der Anzug doch nochmal in die Wäsche. Für die Keuschheit bringt das also nichts. Vielleicht Semikeuschheit. Am nächsten Morgen war Sabine dann doch froh aus dem Overall zu kommen und machte sich gleich an die Vorbereitungen für den Fasching. Ich sollte mich um nichts kümmern. Frauensache, den Pferdeanzug näht sie und den Rest besorgt Claudia.
Die nächste Woche verging wie im Flug. Der Faschingssonnabend kam und ich wusste nicht so richtig, ob ich mich freunen sollte oder nicht. Einerseits waren da Sabine und Anne in den Voltigieranzügen, aber auf der anderen Seite ich in dem dämlichen Pferdekostüm. Wenigstens war es ja ein Overall.
Anne hatte jemanden besorgt, der uns mit dem Auto zum Club fährt. Zurück wollten wir ein Taxi nehmen. So konnten wir uns schon zu hause umziehen und brauchten nur noch eine Jacke für den Weg. Sabine zeigt mir den umgearbeiteten Overall, er war jetzt enger, hatte einen Pferdeschweif und die Bärenohren hatten sich in lange Pferdeohren gewandelt. Ich wollte ihn gerade anziehen, da sage Sabine: "Halt, ich habe noch speziellen Unterwäsche für Dich" "??" Sie reichte mir ein Paket. Ich traute meinen Augen nicht: eine Windelhose und eine Gummihose. "Nun mach schon, mit dem Trageriemen ist es garnicht so einfach, Dich aus dem Overall zu zukriegen, nur zur Sicherheit so eine Ausstattung wie hier mit Duschschlauch und Fön gibt es im Klub nicht und ausserdem habe ich den Anzug extra so geschnitten. Na gut. Ich zog den Slip aus und die Windelhose an, so war ich auch gepolstert, falls ich mich hinsetze. Die Gummihose kam zur Sicherheit drüber. Dann der Overall. Sabine zog mir den Reißverschluss hoch. "Morgen 9:00 Uhr ?" "Nein sagte ich so haben wie nicht gewettet" "OK, dann ebend nicht". An der Tür klingelte Anne. Sabine hatte den Voltigieranzug schon an und zog sich schnell Jeans und Jacke über. Ich nur eine Jacke. Mit eine braune Fellhose kommt man ja bis zum Auto. Anne hatte, wie Sabine, ihren Voltigieranzug schon an und Jeans und Jacke übergezogen. Im Club brauchten wir nur die Jacken und Hosen abgeben. Ich hatte wieder das Problem mit der Handtasche. Sabine hatte natürlich an ihre Gedacht. Aber hat schon mal jemand ein Pferd mit Handtasche gesehen?
Wo war Claudia? nach einer Weile fanden wir sie. Sie hatte Reitstiefel, eine enge Reithose mit ausgebeulten Oberschenkeln und eine helle Bluse an. Ein wenig am Thema vorbei, die Pferdeführerinen auf den Bildern im Netz hatten meistens nur ein Trainigsanzug oder ganz normale helle Sachen an, aber damit kann man ja nicht zum Fasching gehen. Das schärfste war aber die Reitgerte, die an ihrem Gürtel hing. `"Was willst Du den damit?" fragte ich. "Was wohl" und schon hatte ich mit dem Ding ein Klapps auf dem Po. Sie lachte und sagte "Ich bin die Pferdeführerin, ich habe das Sagen" ich erwiderte "und ich bin gut gepolstert, Aua". Nun hatte sie mir auf die Hand gehauen. Wir lachten alle. Nun sollte mein Outfit komplettiert werden. Claudia hatte einen großen Seesack mit gebracht und fing anzu erzählen: "Ihr erinnert Euch an Helga, die Sattelmacherin. ich war am Montag bei ihr. Sie macht jetzt nebenbei auch noch Anfertigungen für spezielle Pferdenarren. Ich konnte mir von Ihr eine Kollektion ausleihen, die sie für eine Messe gemacht hat. Das Zeug ist wahnsinnig teuer, so um 2000 Euro, da musste ich ihr versprechen ganz besonders aufzupassen." "Nun komm schon spann uns nicht auf die Folter, wir wollen es sehen".
Als erstes kamen die Schuhe. Eigentlich waren es mehr hochhackige Stiefel. Aber wo war der Hacken. Vorne unter den Fersen war ein kleiner Huf aus Gummi angebracht. Claudia erzählte, dass man statt dem Gummi auch einen Eisenhuf anschrauben kann, für draussen, aber hier im Saal würde der den Fußboden versauen. Die Größe 43 stimmte. Ich setze mich erstmal und bekam ein Hufstiefel angezogen. Den Fuss musste ich ziemlich nach vorne strecken, wie bei Hackenschuhen. Ein merkwürdiges Gefühl. Dann wurde die Schnürung geschlossen. Der Stiefel legte sich immer enger um mein Unterschenkel. Bei dem anderen Stiefel war es genauso. Nun probierte ich aufzustehen. Mit der Hilfe der Mädels ging es auch. Ich hatte das Gefühl auf Zehenspitzen zu stehen. Der fehlende Hacken störte überraschenderweise nicht. Es sah wirklich so aus, als ob ich zwei Hufe hatte. An das Laufen konnte man sich gewöhnen. Claudia rief "halt ich habe da noch etwas vergessen" Ich musste mich wieder setzen. Über die gesamte Länge der Schnürung ging eine lederne Abdeckung, die an den Rändern mit Metall verstärkt war. Sie schlackerte an beiden Stiefeln lose umher. Na klar, das muss fest, wie sieht das sonst aus. Claudia holte aus einem kleinen Beutel etwas Metallerndes hervor ich konnte nicht richtig sehen, was sie da macht, hörte nur klick, klick, klick auf der linken und dann auf der rechten Seite. Als ich wieder freien Blick hatte sahr ich an jedem Stiefel drei kleine Vorhängeschlösser. Sie hielten die Abdeckung jeweils oben in der Mitte und unten. Claudia hatte mich in die Stiefel eingeschlossen. Ohen Schlüssel hatte ich keine Möglichkeit aus den Stiefeln herauszukommen. Ich protestierte. Claudia erwiederte, dass es anderes nicht geht, die Klappen gehen nicht anders fest und sie hatte Helga auch versprochen ganz doll auf die Sachen aufzupassen und die Schlüssel nicht aus der Hand zu geben aber sie ist ja die gnaze zeit hier und was macht das für einen Unterschied, ob da ein Schloss dran ist oder nicht. Es macht schon einen Unterschied, aber ich fand, es ist ein gutes Gefühl ein wenig Freiheit abzugeben, nicht mehr verantwortlich zu sein. So ähnlich wie gefesselt werden. Also nahm ich es hin.
Nun kam der Trageriemen dran. Er sahr aus, wie ein kleiner Rucksack, mit zwei Riemen über die Schultern und einem breitem Gürtel. Hinten zwischen den Schulterblättern war ein kleiner Sattel angedeutet, von dem dann die Fussschlaufen herabhingen, die Anne und Sabine dann zum Festhalten nehmem konnten. Der Verschluss des Gürtels war hinten. Ich musste die Arme vorstrecken und bekam den Trageriemen über beide Arme nach hinten gezogen. Dann wurde alles gespannt und ich hörte wieder ein Klick. Das ist doch nicht etwa auch wieder...
Claudia entschuldigte sich, tut mir leid, das geht nicht anders fest. Au Mann dachte ich, ohne die Schlüssel bin ich ganz schön aufgeschmissen. Aber es gign noch weiter. Nun kamen die Handschuhe. Sie hatten vorne einen kleinen Huf dran und waren ansonsten wie Boxhandschuhe, nur der Daumen fehlte, Ich steckte eine Hand rein, vorne wurde der Handschuh enger und machte eine Biegung, so dass die Finger in eine Stellung, wie bei einer offenden Faust gezwungen wurden. Bei der anderen Hand war es genauso. Als die Mädels die Schnürung langsam schlossen, merkte ich, dass ich auch die Handgelenke nicht mehr bewegen konnte. Die Schürung wurde wieder mit einer gebogenden metallverstärkten Klappe abgedeckt. Claudia zuckte nur bedauernt mit den Schultern, als sie die Schlösser einrastete. Wieder drei auf jeder Seite, klick klick klick.
Die Handschuhe waren ganz schön schwer. "Da werden mir ja die Arme lang" Anne entdeckte an dem Trageriemen links und rechts einen Karabinerharken. Ob die wohl dazu da sind um ... Sie hob meinen rechten Arm hoch und fand am Handgelenk einen D-Ring - klack und der linke Arm - klack. So war es erträglicher. Allerdings waren meine Arme nun garnichtmehr zu gebrauchen. Ich war praktisch gefesselt. "Das sieht aber toll aus" sagte Anne. Inzwischen wurden schon die ersten zum Kostümwettbewerb aufgerufen. Sabine hatte uns als Gruppe angemeldet, wir hatten die Nummer 14. Nun schnell. Als nächstes kam ein Kopfgeschirr. Nun hört es aber auf, ich protestierte lautstark. Das Ding war rot hatte eine zwei Zentimeter dicke Gummitrense und Scheuklappen. Sabine rief mich zur Ordnung: "Ich möchte an dem Wettbewerb teilnehmem und gewinnen!" Also gut. Das Geschirr wurde von vorn nach hinten über meinen Kopf gezogen. Ich machte den Mund auf. Die Gummitrense drückte sich zwischen meine Zähnen. Unter dem Kinn verlief ein Riemen, einmal rum ums ganze Gesicht. An diesem Riemen waren die Scheuklappen befestigt und von ihm aus gingen verschiedene Riemen nach hinten und wurden an einer Stelle zusammengeführt - Klick. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn hier eine normale Schnalle gewesen wäre, nein wieder ein Schloss. "Ist das jetzt alles, wie sind gleich dran" Claudia wühlte im Seesack und einen Pferdeschwanz in der Hand, an dem Pferdeschwanz war ein dicker Gummizapfen, von dem auch ein Blasebalg ausging. Meine Augen weiteten sich vor Angst "Icff haff ffon feinen" mit dem Gummiding im Mund konnte ich nicht richtig sprechen. "Was sagst Du?" Claudia amüsierte sich. In dem Moment wurde unsere Nummer aufgerufen. Sabine half mir "Er sagt: Er hat schon einen Schwanz" und nun kommt. Claudia klickte eine Lederleine an mein Kopfgeschirr und zog mich auf die Tanzfläche. Die Vorführung hatten wir in der Woche ein paar mal geübt. Nur das Laufen in den Schuhen war etwas ungewohnt. Ich ging erstmal ein paarmal im Kreis, Claudia in der Mitte. Die Scheuklappen taten ihren Dienst, ich konnte wirklich nur nach vorne schauen. Irgendwie hatte Claudia nun eine lange Peitsche und knallte damit umher. Nach zwei Runden stieg Sabine auf und machte auf meinen Rücken eine Figur, sie bleib kurz mit ausgebreiteten Armen in den Schlaufen stehen, Anne, die etwas kleiner und leichter ist schafte es fast eine Runde.
Dann war die Zeit um. Wir bekamen tosenden Applaus. Anschliessend gingen wir an die Bar um etwas zu trinken. Ich war ziemlich hilflos. Anne entdeckte dann das kleine Schloss auf der einen Seite der Gummitrense. Der Schlüssel an dem beachtlichen Bund, das Claudia aus ihrer Hose zog, war schnell gefunden. So konnte sie mich wenigstens von der Trense befreien. Das Kopfgeschirr selber konnte ich deshalb aber nicht abnehmen, für die Sicherheit war also gesorgt. Claudia machte den Schlüssel vom Bund ab und gab ihn Sabine. Ich bekam ein Longdrink mit Strohhalm und es wurde ein schöner Abend. Den Wettbewerb haben wir natürlich gewonnen. Die Veranstallter haben sogar irgendwo einen Siegerkranz aufgetrieben, den ich um den Hals bekam. Claudia machte mit ihrer Peitsche großen Eindruck auf die Männerwelt und war umlagert. Ich amüsierte mich mit meinen Beiden Voltigirls. Irgendwann kam es wie es kommen muste, ich muste mal. Anne meinte nur "ich denke Du bist gut gepolstert". Sabine sagte, nimm die Windel, oder trab zu Claudia. :-), ich entschied mich für Claudia, und fing an sie zu suchen. Es war schon blöt, so durch die ganzen Club zu traben. Ich fand sie nicht. An der Gaderobe sagte man mir, sie ist mit einem Typen im Tauscheranzug weg. Ihr Handy war ausgeschaltet. Wir schrieben Ihr einen Hilferuf per SMS. Sabine meinte nur "Dann also doch morgen 9 Uhr". Das schlafen ging einigermassen. Für die Trense hatten wir ja den Schlüssel und die Karabiner an den Armen konnte mir Sabine aushängen. Mit Kuscheln war es in dieser Nacht aber nichts. Mit Hufen hat man einfach nicht so viel Gefühl und durch eine volle Windel auch nicht. Doch ein Keuschheitsanzug. Die Windel erfüllte schon im Taxi ihren Zweck. Ich hoffe der Fahrer hat es mir nicht angesehen, aber mit dem Ding um den Kopf hätte ihn da auch nicht mehr geschockt.
Am nächsten Morgen kurz nach 9 stand Claudia vor der Tür mit den Schlüsseln und hochrotem Kopf. Sie meinte, ich hätte jetzt etwas bei ihr gut. Aber das ist schon die nächste Geschichte.
Ovvan
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Die Geschichte ist Freeware. D.h. sie darf beliebig weitergeschickt werden. Der Autorname "Ovvan" muss bleiben. Bei komerzieller Verwertung sollen eventuelle Honorare einem gemeinnützigen Zweck zukommen.
Hallo,
nach dieser Nacht, war ich wirklich froh aus dem Pferdeoverall herauszukommen. Am schlimmsten war es mit den Füssen. Diese Stöckelschuhstiefel mit den gestreckenen Fuessen tun selbst noch im Liegen weh. Ich lag die meisste Zeit auf dem Rücken, was fuer mich sehr ungewohnt ist. Wenn ich mich auf die Seite legte, drückten die Scheuklappen des Kopfgeschirrs. Ich versuchte mir das Kopfgeschirr zurechtzurücken, aber mit den Hufhandschuhen ist das garnicht so einfach. Sabine hatte aus Sympatie den Voltigieranzug auch anbehalten, sagte sie zumindestens. Ich merkte aber, wie sie anfing an sich umherzuspielen. Ich konnte ihr nicht helfen und lag, eingeschlossen in den Overall, so ziemlich hilflos umher. Ich fragte sie nochmal, ob sie versuchen kann das Kopfgeschirr herunterzubekommen. Sie sagte: "das haben wir doch schon probiert, ist doch zwecklos" und machte sich aber trotzdem am Geschirr zu schaffen. "Mach mal den Mund auf ..". Sie fummelte umher und plötzlich Klick, hatte ich wieder die Trense im Mund "waff foll daf, fo ift ef auf nift beffer". "opps,.., der Schlüssel ist in meiner Tasche im Wohnzimmer, lass mich jetzt mal eine Weile in Ruhe und dann stehe ich vielleicht auf und hole ihn". Nun konnte ich nicht anders als einfach abwarten. Sabine hatte ihren Spass. Dann stand sie aber wirklich auf und holte den Schlüssel. Ich kam dann sogar noch ein wenig zum Schlafen. Das einzig gute war, dss ich mich morgens nicht zur Toilette aufmachen musste sondern einfach alles im Liegen tun konnte.
Claudia schultet mir wirklich einen sehr sehr grossen Gefallen. Ich überlege mir schon was. Sollte ich mit ihr mal einen Einkaufsbummel machen ich im Jeansoverall, sie im Voltigieranzug aber natürlich ohne Hose und Jacke? Oder wir beide im Voltigieranzug beim Waldlauf, im Schwimmbad? Mir wird da schon etwas einfallen. Vielleicht bringt mich ja jemand auf eine Idee.
Gruss
Ovvan
Ovvan
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>Die Geschichte ist Freeware. D.h. sie darf beliebig weitergeschickt werden. Der Autorname "Ovvan" muss bleiben. Bei komerzieller Verwertung sollen eventuelle Honorare einem gemeinnützigen Zweck zukommen.
Hallo Ovvan, hier ein kleiner Vorschlag:
Aus den 1. Teil:
>" ... Claudia wühlte im Seesack und hatte einen Pferdeschwanz in der Hand, an dem Pferdeschwanz war ein dicker Gummizapfen, von dem auch ein Blasebalg ausging. Meine Augen weiteten sich vor Angst "Icff haff ffon feinen" mit dem Gummiding im Mund konnte ich nicht richtig sprechen. "Was sagst Du?" Claudia amüsierte sich. In dem Moment wurde unsere Nummer aufgerufen. Sabine half mir "Sie sagt: Er hat schon einen Schwanz" und nun kommt." ...
Ich finde es wäre doch schade den "Gummizapfen" ungenützt wieder in den Seesack zu stecken und Sabine hat keinen ....... !
>Hallo Ovvan, hier ein kleiner Vorschlag:
>Aus den 1. Teil:
>>" ... Claudia wühlte im Seesack und hatte einen Pferdeschwanz in der Hand, an dem Pferdeschwanz war ein dicker Gummizapfen, von dem auch ein Blasebalg ausging. Meine Augen weiteten sich vor Angst "Icff haff ffon feinen" mit dem Gummiding im Mund konnte ich nicht richtig sprechen. "Was sagst Du?" Claudia amüsierte sich. In dem Moment wurde unsere Nummer aufgerufen. Sabine half mir "Sie sagt: Er hat schon einen Schwanz" und nun kommt." ...
>
Ich finde es wäre doch schade den "Gummizapfen" ungenützt wieder in den Seesack zu stecken und Sabine hat keinen ....... !
Hallo,
aber Sabine kann doch garnichts dafür. Claudia ist die Übeltäterin, die mit dem Schlüssel abgehauen ist. Um bei dem Thema dieses Forums zu bleiben, könnte ich mir ja den Jeansoverall von Sabine nochmal borgen und dann mit Claudia eine kleine Rundfahrt unternehmen:
(wenn der link unten nicht funkt:
http://www.sirjeffponygirls.thekinkyserver.com
-> Pictured Stories -> Debby's Plight
nette Seite überings :-)
Gruss
Ovvan
Um bei dem Thema dieses Forums zu bleiben, könnte ich mir ja den Jeansoverall von Sabine nochmal borgen und dann mit Claudia eine kleine Rundfahrt unternehmen:
Hallo,
finde ich ein tolle Idee. Wichtig ist nur, dass du auch die Lederriemen im Schritt verschließen kannst, damit ja nicht der Schwanz hinausrutscht. Außerden ist sie dir dann mit den Schlüssel genauso ausgeleifert wie du.
Aber so einen engen Lederoverall für drunter fände ich auch nicht schlecht. Die haben doch meist lange Reißverschlüsse, die durch den Schritt gehen.
Hallo Ovvan !
Nur weil Sabine unschuldig ist,
darf sie nicht mit zur Rundfahrt,
bist du da nicht etwas ungerecht !!
>Hallo,
>aber Sabine kann doch garnichts dafür. Claudia ist die Übeltäterin, die mit dem Schlüssel abgehauen ist. Um bei dem Thema dieses Forums zu bleiben, könnte ich mir ja den Jeansoverall von Sabine nochmal borgen und dann mit Claudia eine kleine Rundfahrt unternehmen:
>Gruss
>Ovvan
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