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Versagt und bestraft
Fortstetzung 3g
Das Schloss lag mit steckendem Schlüssel vor mir. Sollte ich es tun? Was war dabei? Den Schlüssel hatte ich ja. Ich konnte jederzeit raus. Trotzdem würde das Gefühl, eingesperrt zu sein und keiner um mich herrum bekommt etwas mit, beiben. Dieses Gefühl wollte ich unbedingt spüren. Auf der anderen Seite, es ist schon schlimm genug mit dem Kleid als Mädchen verkleidet nach hause zu fahren. Wozu brauche ich das noch das Schloss? Ich packte es wieder zurück in den Segelsack.
Ich legte mir die Perlenkette um den Hals und versuchte sie zu schliessen. Wieso geht das nicht? Ich nahm die Kette wieder ab und besah sie mir genauer. Auf jeder Seite war eine kleine Öse, nichts weiter, der eigentliche Verschluß fehlte. Was solls, dachte ich, mache ich halt doch das Schloss ran. Das Schloss war silberfarbend und fast rund und ein Stück kleiner als die großen roten Perlen der Kette. Es fällt also zwischen den Perlen kaum auf, man könnte es durchaus für den Verschluss halten. Ich drehte den Schlüssel und klappte den Bügel hoch. Das Schloss kam erst durch die eine Öse der Kette, dann durch den Zipper des Reißverschlusses. Eine ganz schöne Fummelei im Nacken, irgendwie fehlte mir die Dritte Hand.
"Na gehts wieder los?" Ich erschrak. Jana stand vor mir, ich hatte sie garnicht bemerkt. "Du bist ja schon reisefertig, das Boot aber nicht." Sie hatte recht, das Boot stand immer noch so da, wie kurz nach der Regatta. Ich erzählte Jana, das Susanne noch mit ihren Eltern eine Woche hier bleib, ich aber heute schon mit dem Zug fahre. "Das ist ja toll, ich bringe dich mit dem Motorad zum Bahnhof" bot sie mir an, ich wusste nicht so recht, ob das gut ist. "Was machst Du da eigentlich? Soll ich dir helfen?" "Nein, geht schon" wollte ich nochsagen, da stand sie aber schon hinter mir und fummelte an der Kette rum. "Manche Verschlüsse sind aber auch fummelig" sagte Jana. "Heh das ist ja ein Schloss,.. Jetzt habe ich es!" ich hörte es klicken und drehte mich um. Mit der Hand betastete ich das Schloss "Wo ist der Schlüssel?" Jana stand grinsend vor mir und versteckte beide Hände auf dem Rücken "Links oder rechts" "Links" "Pech gehabt" "Du schummelst, der war in der anderen Hand" Jana lachte "das mit dem Schloss ist ja scharf, hattest Du das heute früh auch um? Ich habe mich schon gewundert, wieso Du zum Gymnastikanzug eine Perlenkette trägst" Sie hatte uns also beobachtet. Ich gab zu, das es so war. Sie fragte immer weiter, Wo der Schlüssel gewesen ist? Wann ich in dem Gymnstikanzug eingesperrt wurde. Ich erzählte alles, in der Hoffnung den Schlüssel zu bekommen. Nur unser großes Geheimnis verschwieg ich. Sie staunte: "Jetzt mit dem Kleid kannst Du aber wenigstens aufs Klo" Ich erzählte ihr, das das eigentlich ein Overall mit Rock ist. Sie lachte "Das ist dann Pech. In einer viertel Stunde treffen wie uns am Parkplatz." Sie drehte sich um und rannte los. Ich stand wie bedäppert da, Sch.. dachte ich, als ob so nicht alles schon schlimm genug ist.
Susanne hatte meine Handtasche gepackt. Ich schaute neugierig rein: Was haben die Mädchen so in einer Handtasche? Geld, der Brief von meinen Eltern mit Fahrkarte, ein Kamm, Taschentuch, Lippenstift und Wangenrusch, eine kleine Trinkflasche und Kerstins Ausweis. Richtig, an den Ausweis habe ich ja garnicht gedacht. Selbst wenn Kerstin jetzt ins Kino oder die Disko humpeln würde, ohne den Ausweis kam sie da nicht rein, hah. "Ich habe auch noch den Verschluss für die Perlenkette mit in die Seitentasche getan." Susanne schaute mich an "Wie hasst Du die Kette ohne Verschluss zubekommen?" Sie lachte, als sie das Schloss sah, "na dann pass schon auf den Schlüssel auf." Ich sagete nichts und brubbelte in mich hinein. Susanne fand es gut, das mich Jana mit dem Motorad zu Bahnhof bringen wollte. "Dann brauchst du nicht mit dem Bus zu fahren". Sie gab mir einen Kuss und schickte mich mit einem Klapps auf den Po los. Auf dem Parkplatz suchte ich Jana. Als ich sie dann sah, verschlug es mir fast die Sprache.
Wenn Jana nicht den Integralhelm abgenommen hätte, hätte ich sie garnicht erkannt. Sie war ganz in schwarzen Leder gekleidet. Zuerst dachte ich, es wäre eine Jacke und eine Hose, aber dann sah ich vorne den Reißverschluss. Er ging vom Stehkragen oben bis runter unter den Bauchnabel und war mit einer Abdeckung mit Druckknöpfen versehen. Der Anzug war aus einem Stück. "Wow, " saget ich, "Das sieht ja toll aus". Jana lächelte stolz und drehte sich. Ich hatte garnicht bemerkt, wie schlank Jana eigentlich ist , Unter dem T-Shirt hatte man das nicht gesehen. Über den Rücken verliefen mehrere fächerförmige Nähte, an den Nieren waren Poster eingebaut. Jana meinte, "eingebauter Nierengurt", Das hatte ihr anfangs nicht gefallen, weil es etwas aufträgt, aber wenn alles aus einem Stück ist, kann man den Nierengurt nicht vergessen. Vorne war der Reißverschlus und zwei Brusttaschen zu sehen. Der Kragen ging ziemlich weit hoch und wurde durch eine breite Lasche, die auch den Zipper verdeckte, mit zwei Druckknöpfen verschlossen. Jana erzählte mir, dass ihr Onkel ein Kürschnermeister war und ihr das schon jahrelang versprochen hatte, wenn sie ein Motorad bekommt. An ihrem letzten Geburtstag war es dann so weit. Ihr Vater kaufte ihr die 150iger und der Onkel einen massgefertigten Anzug. Nun aber los.
Sie machte die Maschine an und stieg auf. "Komm und halte Dich gut fest" Ich kletterte auf das Motorad ud versuchte mich irgendwie hinten festzuhalten. "Du musst die Arme um meinen Bauch legen und richtig nahe ranrutschen. In den Kurven musst Du dich mit reinlegen." Also gut ich umfasste Sie und kuschelte mich an. Wir fuhren los. Muss das so schnell sein? Ich hatte etwas Angst und klammerte mich fester an sie, dabei strömte der betörende Duft des Leders in meine Nase. Was schon da? Die Fahrt hatte kaum 10 Minuten gedauert, schade.
"Wann fährt Dein Zug?" Ich schaute nochmal nach, "erst in einer Stunde." Jana nahm den Helm ab. "Puh ist das warm heute" Sie öffenete die Druckknöpfe an ihrem krage und zog den Reißverschluss ein Stück runter. Unter dem Kragen hatte sie ein grünes Seidentuch um, als sie es abnahm und in den Helm legte, sah ich meinen Schlüssel. Sie hatte ihn auf ein dünnes Lederband gezogen und trug ihn um den Hals. Ich starrte ihr auf den Ausschnitt "Gib mir den Schlüssel!" sie erwiederte nur, "ach lass ihn mir doch noch eine Weile, ich musste die ganze Zeit daran denken, dass ich jatzt die Gewalt über dich habe. so wie Susanne in der letzten Nacht. Lass uns noch ein Eis essen gehen." Ich maulte "Das ist doch gerecht. Du hast das Schloss am Hals und ich den Schlüssel" Sie nahm mich bei der Hand und wir spazierten duch die Fussgängerzone. Was wohl die Leute dachten? Wir waren schon ein komisches Paar. Der Kontrast zwischen den Lederoverall und meinem leichten Sommerkleidchen könnte nicht größer sein.
Wir holten uns ein Eis und setzten uns draussen an einen Tisch. Jana begann mich auszufragen. "War Susanne eigntlich sauer, als ich dich mit dem Schlauch abgespritzt habe?" "Wieso Susanne?" fragte ich, "ich war anfangs sauer, aber dann wurde es ja doch schön". Jana fragte "Ihr seit doch zusammen, oder? SO wie ihr Euch heute morgen angesehen habt und letzte letzte Nacht wart ihr auch nicht so ruhig?" Ich wurde rot, hatte Sie unser Geheimnis entdeckt? Bekam ich den Schlüssel wieder?
Fortsetzung folgt
Fortsetzung 3h
Was nun ich beschloss alles auf eine Karte zu setzen: "Wir sind einfach nur Freundinnen, die manchmal ein wenig miteinander kuscheln" Jana seufste erleichert: "Gut, was meinst Du? Ob Susanne mal mit mir in dieser Woche segelt?" Nun verstand ich langsam, Jana wollte garnichts von mir, sie wollte über mich nur an Susanne ran: "Das würde ihr bestimmt Spass machen, vielleicht könn Ihr ja mal mit einem Boot von Euch fahren, sie ist ganz heiss darauf". Jana hörte mir gannicht richtig zu. "Wenn sie so auf Gymnasikanzügen steht, ich müsste auch noch einen haben. Den könnte ich ja dann anziehen" Ich versuchte mir Jana im Gymnasikanzug vorzustellen und bedauerte nicht dabei sein zu können. "Wenn du in dem Motoradoverall kommts, ist sie sicher auch begeistert." "Meinst Du? ich werde den Gymnastikanzug einfach unterziehen" "Was hast Du denn normalerweise unter?" fragte ich. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ihr "Meisstens überhauptnichts, der Anzug ist so warm und führlt sich so gut auf der Haut an." Meine Augen weiteten sich "und jetzt? Du hast nichts drunter?" Sie nickte und biss sich dabei auf die Lippe "erzähl das aber nicht umher" Wir gingen Hand in Hand langsam zurück zum Bahnhof. Ich musste laufend zu ihr schauen und schwebte wie auf einer Wolke.
Der Zug stand schon auf dem Bahnsteig. Ich suchte mir ein Platz. Jana stand auf dem Bahnsteig. Wir unterhielten uns noch am offenden Fenster. Der Schaffner hob die Kelle. Jana wollte mir noch einen Kuss geben. Ich beugte mich runter. Da sah ich den Schlüssel um ihren Hals "Der Schlüssel" schrie ich". Sie nahm das Band mit dem Schlüssel ab und reichte es mir "Das Band schenke ich dir. Komm Du nach hause" "Schönen Gruss an Susanne" Der Zug fuhr los. Ich schloss das Fenster und setzte mich hin. Das Wochenende war schön aber ganz schön anstrengend. Der Zug ratterte und die Landschaft zog am Fenster vorbei...
Jana stand vor mir und nahm das Halstuch ab. Ich sah den Schlüssel am Lederband um ihren Hals. "Dreh dich mal um" sagte sie. Ich dachte sie wollte mir das Schloss aufschliessen. "Die Arme nach hinten!" Sie fesselte mir mit dem Tuch die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich drehte mich wieder um. "Hol Dir den Schlüssel, wenn du willst" Ich gab ihr zuerst einen Kuss auf den Mund und ging dann ganz langsam die Wange entlang zum Hals. Jana knotete das Lederband auf und zog an einer Seite. Ich hatte den Schlüssel fast zwischen den Lippen da war das Band zu ende und der Schlüssel rutschte in den Ausschnitt. Ich tastet mit dem Mund nach dem Zipper des Reißverschlusses. Kaum hatte ich ihn zwischen den Zähnen zog ich ihn langsam nach unten, bis es nicht mehr weiterging. "Mach die Augen zu" ich schloss die Augen und machte mich auf die Suche nach dem Schlüssel. Vielleicht hatte er sich ja am Busen verfangen. Ich schob mit dem Mund den Overall ein wenig beseite und suchte zunächste den rechten Busen ab. Jana sagte "da ist kalt" Das stimmte garnicht. es fühlte sich immer wärmer an. An der Wange spürte ich auch etwas hartes. War das der Schlüssel? Ich knaberte mit den Zähnen daran. Jana erbebte. Das war er dann wohl doch nicht. Ich arbeitet mich weiter nach unten und spürte, wie sich Jana den Overall über die Schultern schob und langsam nach unten rollte. Was war das? Der Bauchnabel. Trotz intensiver Suche, war auch hier nichts zu finden. Jana packte mich an die Schultern und wir sackten ins weiche Grass. Ist der Platz hier noch frei. Ihc ging noch tiefer. Irgenwo zwischen den ganzen Haaren hier muss der Schlüssel doch stecken. Jana stöhnte "Such noch ein wenig doller" ich bemühte mich. Ist der Paltz hier noch frei? Was soll das, dachte ich, die Wiese ist doch gross genug. Ich öffnete die Augen. Der Zug hatte schon wieder gehalten und die Leute aus meinen Abteil waren offensichtlich alle ausgestiegen. In der Hand hielt ich immer noch das Lederband mit dem Schlüssel. "Ja sagte ich, ist alles frei"
Fortsetzung folgt,
wenn mir etwas vernüftiges eingefallen ist. Ein paar Ideen habe ich schon, aber noch nichts wirklich gutes.
Gruss
Ovvan
Ich habe ein wenig überlegt. Ich musste mich zwischen einer langweiligen oder unrealistischen Fortsetzung entscheiden. Was rausgekommen ist, ist irgentwas dazwischen. Also langweilig und unrealistisch :-)
Fortsetzung 3i
"Kommt her, hier haben wir ein ganzes Abteil für uns" hörte ich und sah anfangs nur eine große Sporttasche. Das ist ja frech dachte ich, bin ich niemand? Hinter der Sporttasche kam dann eine junge Frau vielleicht so 18 oder 19 Jahre alt. Sie hatte mich aus meinen Träumen geweckt. Hinter ihr kammen noch ihre Freundinnen.
Das Abteil füllte sich, Am Ende waren saßen vier junge Damen mit mir im Abteil. Sie waren ziemlich ausser Atem, sie mussten wohl zum Zug gerannt sein. "Erstmal Picknick" sagte eine und fing an auszupacken. Wasser, Rotwein, Käse und Brot. Sie luden mich mit ein, ich packe das wenige, das ich an Essen und Trinken in meiner kleinen Handtasche hatte mit auf den Tisch. Beim Essen wurden schnell die Namen ausgetauscht und wir kamen ins Gespräch. Die vier waren an der Ostsee Zelten gewesen und auf der Rückreise. Wir hatten ein ganzes Stück gemeinsamen Weges vor uns und mussten sogar einmal zusammen umsteigen. Im Gespräch erfuhr ich auch den Grund dafür, das die Vier den Zug fasst verpasst hatten. Gabi musste sich unbedingt noch einen Badeanzug kaufen. "Hat es sich wenigstens gelohnt?", fragte ich. Silvia sagte, "zeig doch mal" Gabi holte den Badeanzug raus. Er war rot, mit schmalen Trägern und eigentlich ganz normal geschnitten. "Zieh doch mal an" meinte jemand. "Hier?" "na klar, wir sind doch unter uns und die Gardinen des Abteils können wir zuziehen." "Und wenn der Schaffner kommt?" Sie einigten sich darauf, dass eine immer aufpasst und wenn nötig den Schaffner aufhält, welchter Schnaffer geht schon in ein Abteil, wenn man sagt, einen Moment bitte, hier zieht sich jemand um. Mir kam das alles schon ein wenig komisch vor, aber was solls. Ich wollte jetzt auch ein wenig auskosten als Mädchen unterwegs zu sein und mal was zu sehen, was man als Junge vielleicht sonst nicht so ohne weiteres sieht.
Gabi zog sich um. Ich schaute interessiert zu. Weil der Badeanzug an den Seiten hoch ausgeschnitten war, probierte sie ihn ohne Unterwäsche an. Dann drehte sie sich und ließ sich begutachten. Ich sollte auch meine Meinung sagen. Ich beschloß hier ehrlich zu sein und sagte daß mir Badeanzüge eigentlich am besten gefallen, wenn sie mehr verdecken. Am besten sind Gymnastikanzüge oder Overalls, fügte ich noch hinzu. Alle schauten mich an "Ehrlich?" ich nickte selbstbewust den Kopf. "und wieso hast du dann ein Kleid an und keinen Overall, wenn du so darauf stehst?" kam die Frage zurück. Darauf hob ich den Rock und sagte ganz cool: "Das ist ein Overall, auch wenn man das nicht gleich sieht." Alle nickten anerkennend. Silvia sagte, "Gymnastikanzüge finde ich auch schön, damit kann man die Jungs so toll den Kopf verdrehen" Monika winkte ab: "Du und dein Frühsport." und erzählte dann weiter "Jeden morgen hat sich Silvia ihren glänzenden Gymnastikanzug angezogen und am Strand Frühsport gemacht. Am ersten Morgen war nur ein anderer Sportfanatiker am Strand. Von Tag zu Tag wurden es aber mehr" Alle lachten. Ich war ganz fasziniert und wünschte dabei gewesen zu sein. "zeig doch mal, wie der Gymnastikanzug aussieht!" Silvia holte aus ihre riesigen Reisetasche den Anzug hervor. Er war wirklich ein Traum, dunkelgrün und glänzend mit rundem Ausschnitt und langen Armen. "er ist ja toll" entfuhr es mir. "Du müsstest ihn mal angezogen sehen sagte Sylvia und zog sich schnell um. ich war hin und weg von dem Anblick. "Wenn die Overalls so gefallen, ich habe auch noch einen Kordoverall dabei" Das interessierte mich sehr. Sie holte aus ihrer Tasche einen hellbraunen Kordoverall heraus. Er war langärmig mit Messingfarbenen Reißverschluss. Die Hosenbeine hatten den damals und heute wieder üblichen Schlag.
"Willst Du den Gymnastikanzug mal anprobieren?" fragte mich Silvia. Ich hätte schon fast spontan "Ja" gesagt, da fiel mir ein, dass dann alle mein Geheimnis entdecken würden. Also sagte ich "Nein". Alle versuchten mich zu überzeugen. "Probier doch ruhig mal. Mach schon." Ich sagte "das geht nicht, ich kann das Kleid nicht ausziehen" oh Mann, was hatte ich getan, hätte mir nicht etwas besseres einfallen können, irgendwas, was nicht die Aufmerksamkeit so auf das Kleid gelenkt hätte. Ich schaute aus dem Fenster und wollte mich beruhigen. Monika sagte "Was soll das heissen, du kannst das Kleid nicht ausziehen, Da ist der Reißverschluss, den braucht man doch nur runterzuziehen" Und schonhatte sie den Zipper vom Reißverschluss in der Hand. "hä, der ist ja an der Kette mit dran," Ich drehte mich schnell zu ihr, so daß sie meinen Rücken nicht mehr sah. "Da ist ein Schloss, ich habe es genau gesehen. Kerstin ist in dem Kleid eingeschlossen" Alle rissen die Augen auf "Was, das möchte ich sehen" Die vier umdrängten mich und zogen mich hoch. "Da ist wirklich ein Schloss. Ist dafür der Schlüssesl an dem Lederband?" Silvia hatte den Schlüssel beim Reinkommen gesehen. Ich gab zu, den Schlüssel zu haben und versuchte eine andere Ausrede: "ich ziehe mich nicht gerne vor Mädchen aus" ups, schon wieder falsch, "ehmm ich meine ich ziehe mich nicht gerne aus, wenn jemand zukuckt". "Du hast Mädchen gesagt" sagte Silvia und drängte sich an mich, "bist du etwa ..?" Mit einem geübten Griff war ihre Hand unter meinem Rock und griff fest zu. "wirklich, das ist ein Junge und ich ziehe mich vor ihm um, das kam mir doch gleich so komisch vor. Und wir zeihen uns vor Dir um, na warte. das wirst Du büssen, her mit dem Schlüssel". Sie griff sich das Lederband mit dem Schlüssel, machte das Fenster auf und hielt den Arm aus dem Fenster. ich sah den Schlüssel im Fahrtwind baumeln.
Wie komme ich da jetzt raus? schoss es mitr durch den Kopf. Ich entschloss mich für die Flucht nach vorne: "Ich weiss, dass ich da so ein Ding zwischen den Beinen habe, ich bin aber jetz trotzdem ein Mädchen und heisse Kerstin. Ihr könnt ja in meinen Ausweis sehen." Ich feuerte meine Handtasche in Richtung von Monika, kauerte mich mit dem Kopf unter dem Arm in eine Ecke des Abteils und began zu schluchsen" vielleicht hilft das ja, dachte ich. Monika holte den Ausweis aus meiner Tasche: "Das stimmt, hier im Ausweiss steht Kerstin. Das Bild ist auch sehr ähnlich, aber irgendwie anders" Ich erwiederte "der Ausweiss ist von meiner Schwester, ich will jetzt aber Kerstin sein" und schluchste noch lauter.
Die Vier schauten sich an und nach einer Weile sagte Silvia "Ok, was solls". Sie zog den Arm wieder rein und machte das Fenster zu. "möchtest Du den Gymnastikanzug nun anprobieren oder nicht" Ich schaute auf. "wirklich?" "na klar, wenn Du Kerstin sein willst, dann bist du halt Kerstin" Ich lächelte. "Komm ich helfe dir mit dem Schloss!" Ah, daran hatte ich nicht gedacht. Nun musste ich mich vor den Mädchen umziehen. Ich riss mich zusammen, da musst Du jetzt durch! Silvia machte das Schloss auf und zog auch den Reißverschluss runter. Das Kleid war schnell ausgezogen. Nun stand ich im Trägerbody vor ihnen. Alle Vier hatten sich hingesetzt und schauten mich interessiert an. "Den Body musst Du wohl auch ausziehen" ich wollte die Träger gerade runterstreifen, da erinnerte ich mich daran, was Susanne gesagt hatte und fingerte an den Druckknöpfen des Schrittverschlusses umher. Ritsch gingen alle drei auf und ich zog mir den Body über den Kopf. Alle starrten mir zwischen die Beine. Ich sah Silvia an. "Gibst Du mir den Gymnastikanzug?" "Ach ja, natürlich" Sie hatte den Anzug ja noch an. Schnell zog sie ihn aus und reichte ihn mir. Ich gab ihr mein Träägerbody "Möchtest Du" sie sagte "ok wer schneller wieder angezogen ist" Mit Gymnastikanzügen kannte ich mich ja inzwischen aus und schwubs war ich in dem Anzug. Silvia fingerte immer noch an den Druckknöpfen umher. "Gewonnen" sagte ich. "was bekomme ich jetzt?" "Was willst Du denn?" ich wollte auch den Kordoverall mal anprobieren. "kein Problem," sagte Silvia, "wenn ich dein Kleid anziehen darf" ich gab es ihr und sie zog es an. Es stand ihr gut.
In diesem Augenblick ging die Abteiltür auf, "die Fahrkarten bitte zu Kontrolle!". Eine ziemlich junge Schaffnerin stand im Abteil. Wir kramten alle nach den Fahrkarten. Monika sagte mit Blick auf mich gerichtet: "Das ist Kerstin, sie macht gerne Sport" ich wurde rot und bemerkte, wie die Schaffnerin auf meinen Schritt starrte. Mit den Fahrkarten war alles in Ordnung. Na dann "Sport frei" sagte die Schaffnerin, lächelte und machte die Tür wieder hinter sich zu. Monika pustete los. und kurze Zeit später lagen wir alle und lachten um die Wette. Wie es unter Mädchen ebend so ist.
Ich wollte jetzt unbedingt den Kordoverall anprobiern und zog den Gymnastikanzug wieder aus. Silvia reichte mir den Overall. "ich habe jetzt aber keine Wäsche, meinen Body hast Du an" Silvia überlegte kurz. "Ach dann zieh ihn doch so an, der ist doch warm genug". Ich stieg nackt in den Overall und zog ihn hoch. Der Reißverschluss ging weit nach unten, tiefer als der Bauchnabel. Ich steckte die Arme in die Ärmel. Das war jetzt etwas neues. Bei den Gymnasitkanzügen konnen man man die Arme zur seite reinstecken und bei dem Trockenanzug nach vorne. Hier musste man die Arme nach hinten verbiegen und dann flupte der Anzug über die zweite Schulter. Ich war drin. Jetzt der Reißverschluss. Ich genoss es ihn ganz langsam hochzuziehen. Beim Bauch musste ich kurz die Luft anhalten, aber es klappte. Ich sollte mich drehen, damit mich alle sehen konnten. Der Anzug saß perfekt. Silvia fragte mich "Du Kerstin, darf ich auch die Kette mal ausprobieren?" "Na klar, Irgendwo in der Tasche ist der richtige Verschluss" Silvia war enttäuscht "Du brauchst nicht zu suchen, so wie Du das hattest geht es doch auch." Sie gab mir Kette, Schloss und Schlüssel und drehte sich um. Ich legte ihr die Kette um den Hals und fädelte das Schloss ein. Erst durch die Eine Öse der Kette dann durch den Zipper und dann durch die andere Öse der Kette. Trotz des lauten Rattern des Zues konnte man das Klicken des einrastenden Schlosses hören. Silvia zuckte zusammen und befühlte das Schloss. Ich hing mir den Schlüssel um den Hals. Gabi fragte Silvia "und, wie ist es so eingeschlossen zu sein und nicht alleine rauszukommen" Silvia überlegte und sagte dann "einfach geil". Ich war überrascht, das Frauen sowas auch schön finden konnten.
Der Zug fuhr langsamer, "Wo sind wir eigentlich?" "Wir müssen hier umsteigen!" Ich wollte mich wieder auszeihen, aber Monik sagte, dass dafür keine Zeit ist und fing an die Sachen einzupacken. Ich sah Silvia an. Sie sagte "Ich bleibe gerne noch ein wenig in deiner Gewalt und du siehst gut aus in dem Overall. Im anderern Zug können wir uns dann ja umziehen" Na gut. Der Zug hielt und wir stiegen aus. Trotzdem ich schon das ganze Wochenende in Mädchensachen umhergelaufen war, war ich jetzt total aufgeregt. Statt in diesem eigentlich relativ normalen Sommerkleidchen stecke ich nun in einem ziemlich auffälligen und hautengen Overall. Aber es war ein schönner Sommertag, früher Nachmittag, die Sonne schien und alles war gut. Es ist ja nur bis zum nächsten Zug, dann bekam ich mein Kleid zurück. Ich suchte den Zettel mit den Zugverbingungen heraus. Ungläubig schaute ich zur Uhr. Wir waren 20 min zu spät angekommen und der Anschlusszug war schon weg. Mist. wieso hat der nicht gewartet. Alle setzten ihre schweren Taschen ab. Gabi sagte zu mir "Kerstin, Du hast als einzige kein Gepäck, geh doch mal zum Schalter und frag, wann der nächste Zug fährt! Wir warten hier" und schwubs hatten sich alle auf ihre Taschen gesetzt, ich stand als einzige "Aber.." wollte ich noch sagen, aber ich sah, daß es sinnlos ist, darauf zu spekukieren das eine andere geht und machte mich auf den Weg.
Der Bahnsteig war fast leer der Tunnel auch. Kein Problem. Die Schalterhalle hingegen war voll. Als ich reinkam drehten sich einige junge Männer um und fingen an zu tuscheln. "kuck mal da!" "eh die hat n Overall an". Ich fühlte mich begafft, wie auf einem Laufsteg. Ich riss mich aber zusammen und stolizerte durch die große Halle bis zum Auskunftsschalter. Hinter mir stand ein junger Mann so etwa 20 Jahre alt. Es dauerte nicht lange, da sprach er mich an "Schicker Overall" ich sagte ihm, dass ich ihn auch sehr gerne trage, auch wenn er ein wenig auffällig ist. Er meinte daraufhin, daß er es schön findet etwas aufzufallen und er mich geren zu einem Eis einladen würde. Ich wurde nun rot und dachte nach, wie ich da wieder rauskomme. Er war zwar nett aber ich bin ja nicht schwul. Ich sagte ihm die Wahrheit: "Ich fühle mich geschmeichelt, aber um ehrlich zu sein, steh ich nicht so sehr auf Männer" nun wurde er rot. "das ist doch egal" Ich schüttelte den Kopf und war froh entlich am Schalter zu stehen.
Der nächste Zug ging erst in 4 Stunden. Vier Stunden eine wahnsinnig lange Zeit. Der Mann hinter dem Schalter bedauerte es sehr, dass wir eine so schlechte Verbindung hatten, bot uns aber an unser Gepäck kostenlos an der Gepäckaufbewahrung abzugeben. Mit dieser Information ging ich zu den Mädchen zurück. Sie fanden das alles garnicht so schlimm und beschlossen auf dsa Angebot mit dem Gepäck einzugehen. Kurze zeit später standen wir mitten im tobenen Leben auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir hatten nun vier Stunden.
Fortsetzung folgt vielleicht.
(Ideen??)
>Fortsetzung folgt vielleicht.
>(Ideen??)
Ja bitte, die Geschichte finde ich super. Zu geerne würde ich mal in eine Situation kommen, in der man nichts anderes tun kann als in einem Overall zu steigen. Oder sogar genötigt wird einen anzuziehen, auch oder gerade wenn er für Frauen gemacht ist.
>Ja bitte, die Geschichte finde ich super. Zu geerne würde ich mal in eine Situation kommen, in der man nichts anderes tun kann als in einem Overall zu steigen. Oder sogar genötigt wird einen anzuziehen, auch oder gerade wenn er für Frauen gemacht ist.
Wenn ich mehr Zeit hätte umherzufahren, könnte man ja sowas provozieren.
Stell Dir einfach ein Strassencafe in einer belebten Fussgängerzone vor.
Wir sitzen in einer kleinen Gruppe an einem Tisch. Das Los fällt auf Dich. Du bekommst eine zusammengefaltete Plastiktüte zugeschoben und ins Ohr geflüstert geht auf Klo und schau in die Tüte. Dein Kopf wird ein wenig rot, Widerstand regt sich, aber du willst ja kein Spielverderber sein und gehst los. In der Kabine öffnest Du mit zitterden Händen die Tüte. Nur ein kleiner Zettel ist darin: "Du bekommst in 5 min. neue Sachen. Zieh Dich bis auf die Unterhose aus und packe alles in die Tüte." Du bist gespannt und tust alles, wie es dasteht." Nach 5 min. komme ich und frage "alles fertig?", "ja" ist Deine Antwort. Du reichts die Tüte über die Tür, bekommst eine andere Tüte von mir und schon bin ich wieder weg. Als erstes siehst Du den Zettel. "Zieh dich an! Wir warten nur 5 Minuten, dann sind wir weg und Du darfst die Rechnung bezahlen" Dir fällt ein, dass Deine Brieftasche in Deiner Jacke am Tisch ist. Du hast keine Wahl und öffnest die Tüte ...
Stehts Du das durch? Es ist doch nur ein Spiel.
> Du hast keine Wahl und öffnest die Tüte ...
>Stehts Du das durch? Es ist doch nur ein Spiel.
In der Tüte ist etwas blaues. Eine Hose? Nein, das ist ja ein Ärmel. Eine Jacke? Auch nicht.Du fasst am Kragen an und ziehst alles ganz langsamm aus der Tüte. Nicht das da etwa noch etwas auf den schmutzigen Boden der Toilette fällt. Nein, da ist kein zweites Stück. Die ganze Kleidung besteht aus einem einzigen Teil.
Ungläubig hälst Du vor Dich und betrachtes alles. Unten sieht es aus, wie eine normale Jeans. Aber nach oben geht es einfach weiter. Bis zum Hals und den kurzen Ärmeln. Vorne ist ein langer Reißverschluss, vom Bauchnabel bis zu Hals. Das ist ja ein Jeansoverall, schiesst es Dir durch den Kopf. Das soll ich anziehen? Ach die Zeit, wieviel Zeit ist den schon vergangen? Du hast ja nur 5 Minuten. Schnell anziehen. Du öffnest den Reißverschluss. ...
> Du öffnest den Reißverschluss. ...
Die Größe stimmt. Wie fühlt sich so ein Overall an? Gleich wirst Du es wissen.
Du steigst hinein. An den Hüften ist es etwas eng beim Hochziehen, aber mit einem Schwubs rutscht der Overall über die Beckenknochen und sitzt. Nun die Arme. Der erste Arm ist einfach. Du kannst mit dem anderen Hand nachziehen und schon ist die Schulter drin. Der zweite Arm ist schwieriger, Du musst dich ganz schön verrenken. Der Overall zieht sich dabei hoch und schneidet sich tief in Deinen Schritt ein. Nun ist der Arm drin. Du fasst an die Hosenbeine und versuchst den Overall wieder etwas runterzuziehen. So geht es. Nun musst Du den Reisverschluss schließen. Zieh den Bauch ruhig etwas ein. Der Overall wird sich für Dich auch etwas dehnen. So kommt ihr szusammen. Der Reisverschluss ist über dem Bauch drüber.Du ziehst ihn ganz nach oben. Da ist noch eine Falte. Du ziehst die Schultern ein paar mal nach oben und läßt sie kreisen. So kommt der Overall an die richtige Position. Die Ärmel kannst Du noch glattziehen. Das wars. Dein Herz pocht. Man sieht das unter dem eng gespannten Overall sogar.
Du öffnest die Tür und gehst in den Vorraum. Da ist ein großer Spiegel, in dem Du dich von oben bis unten bewundern kannst. Der Overall umschließt Dich hauteng von den Armen bis zu den Knien. Ab dem Knie fängt der Schlag der Hose an. Das sieht gut aus. Du versuchst die Arme zu heben. Der Overall zieht sich nach oben und gräbt sich tief zwischen Deine Beine ein. Das geht also nicht. Die Arme müssen unten bleiben. OK. Ein Griff an die Hosenbeine und schnell ist es wieder erträglich. Es ist ja nur für kurze Zeit. Draussen am Tisch sitzen die anderen und dort sind auch Deine Sachen. Nur noch der Weg dahin. Die Zeit! Die fünf Minuten sind sicher schon um. Du trittst in den Gastraum.Das Caffee schlengelt sich an einer langen Glasfront entlang, die Tür nach draussen ist auf der anderen Seite. Unser Tisch ist draussen in der Mitte. Die Toilette ist in der ersten Etage. Die lange Freitreppe macht Dir Angst. Sie ist wie ein Laufsteg. Drin ist nur die Hälfte der Tische besetzt. Die meissten sitzen bei dem schönen Wetter draussen. Du hälst Dich am Treppengeländer fest und setzt langsam einen Fuss vor den anderen. Wieviele Stufen hat diese Treppe? Du läßt Deinen Blick streifen. Da an dem Tisch mit den 4 Mädchen. Eine hat Dich entdeckt und stößt Ihre Freundin an. Sie blicken alle zu Dir. Jetzt nur nicht nervös werden. Blick einfach durch sie durch. Es funktioniert! Sie stecken ihre Köpfe wieder zusammen und quatschen weiter. Jetzt ist die Treppe zu ende. Du gehts durch den Gang und versuchst durch das große Fenster unseren Tisch draussen zu finden. Da ist keiner mehr. Nur die Kellnerin räumt die letzten Tassen ab. Der Schreck läßt Dich erstarren.
Da hörst Du ein Klopfen und drehst Dich um. Wir stehen alle draussen an der Scheibe und schauen Dich an. Dachtest Du wir gehen, ohne Dich gesehen zu haben? Du bist erleichtert und kommst ans Fenster. Die Tüte mit Deinen Sachen ist auch dabei. Du kannst auch Deine Jacke erkennen. Ja diese kreisende Bewegung mit der Hand heisst, Du sollst Dich mal drehen, damit wir Dich von allen Seiten besehen können. Schön siehst Du aus. Die Scheibe schluckt jeden Ton. Aber den erhobenen Daumen verstehst Du. Wir finden, der Overall steht Dir gut. Jemand deutet auf die Uhr. Ja unsere U-Bahn fährt gleich. Wir müssen los. Gerne hätte wir Dich mitgenommen, aber wer Termine nicht einhalten kann..
Ungläubig stehst Du an der Scheibe uns siehst uns nach, wie wir losrennen und in der U-Bahnstation verschwinden. Vielleicht schaffst Du es ja noch. Du musst nur durch das Caffee nach draussen. Du beschleunigst Deinen Schritt. Plötzlich steht die Kellnerin vor Dir. Es ist gerade die Schöne, Schlanke, mit der MissSixty Jeans. Die Jeans mit dem Reißverschluss auf dem Po sieht aber auch ganz besonders gut aus. Denkst Du sie hat das nicht gemerkt, daß Du die ganze Zeit auf die Jeans gestarrt hattest? "Ich bekomme noch 7 Euro 20. Die anderen am Tisch sagten, dass sie ihre Rechnung selber bezahlen." Du wirst rot und stammelst: "Ich habe kein Geld bei mir" Sie sieht Dich an und mustert Dich von oben bis unten. "Ja, wo auch" sagt sie und Du fühlst Dich so nackt. ...
Die Kellnerin dreht sich um und ruft nach ihrer Chefin. "Du Karla, komm doch mal, der Mann hier kann seine Rechnung nicht bezahlen." Ein paar Leute im Cafe haben das auch mitbekommen und sehen gespannt zu. Dein Gesicht wird dunkelrot. Du siehst, wie die junge Frau hinter der Bar die Augen verdreht und etwas aus dem Schrank unter dem Tresen hervorholt. Als sie damit näher kommt, kannst Du auch erkennen, was das ist. "Na gut, machen wir erst mal ein Foto von Dir, damit wir Dich wiedererkennen." Sie hat eine kleine Kamera in der Hand. Was, denkst Du, die wollen mich so fotografieren? Aber was willst Du tun, auf die Polizei hast du auch keine Lust. Die würden Dich zur Feststellung der Persionalien auch erst mal mitnehmen. Dein Ausweis ist ja auch in der Brieftasche. "Geh doch mal ein paar Stufen die Treppe hoch" Du folgst den Anweisungen wie im Trance, Alle im Caffee schauen jetzt auch Dich. Es ist Dir aber mittlerweile total egal. Sie macht eine ganze Serie von Fotos. Ein Japanischer Tourist steht plötzlich neben ihr und fängt auch an zu fotografieren. Der denkt bestimmt, Du bist irgent ein Filmstar oder so. Vielleicht kannst Du ja von dem Geld für die Photos bekommen. Das ist immer noch besser als hier im Caffee die Rechnung abzuarbeiten. In Gedanken siehst Du Dich schon die Tische abräumen und den Boden fegen, während um Dich herrum etliche Jugendliche sitzen und Dir feixent zusehen.
Dann hörst Du von hinten eine Stimme "Da bist Du ja!" Du drehst Dich um, ein bekanntes Gesicht. Die hat doch vorhin mit am Tisch gesessen, das ist doch die Freundin der Freundin von .. ist ja auch egal. Sie kann dir bestimmt helfen. "Die anderen haben meine Sachen und mein Geld mitgenommen" fängst Du an zu erklären. "Da warst Du wohl nicht schnell genug" "Ähh nein wohl nicht". Sie gibt Dir einen 10 Euro Schein den Du wortlos an die Kellnerin weiterreichts "Stimmt So"
Aber nun wird ja alles gut, denkst Du. "Wo sind die mit meinen Sachen hingegangen?" Du erfährst, dass sie in irgend eine Ausstellung gehen wollten. Deine Frage welche? wird leider nur mit einem Schulterzucken beantwortet. "Aber wir treffen uns um 8 vor dem Kino" "Welches?" "Das wusste sie anderen auch noch nicht. Sie wollten anrufen" Deine Miene erhellt sich etwas, Handy. "Können wir die anderen nicht anrufen und sagen, dass sie mit meinen Sachen herkommen sollen" "Klar" ist die Antwort "hast Du eine Nummer?" Die Nummern sind alle in Deinem Handy, in Deiner Tasche. Wir haben es vorsorglich ausgeschaltet, wenn Du es sowieso nicht bei Dir hast, soll es auch kein Strom verbrauchen.
"Dann musst Du einfach bei mir bleiben, bis sie anrufen, ich wollte noch mal nach Schuhen und einem BH schauen, komm mit" Sie ging los und Du stürtzt hinterher. Irgend jemand sagte "Und Piggedy folgte .." der Rest ging in Gelächter unter, aber du warst draussen. Der gemeinsame Stadtbummel began.
Hallo Ovvan,
du verstehst es wirklich tolle Geschichten zu erzählen. Wann kann mich mal mit dir Flaschendrehen spielen? Getreu dem Motto, wer so schreibt, der weiß wovon er redet und damit dürfe feststehen, das du soche Overalls hast und trägst.
Macht wirklich spaß deine Geschichten und Vorstelleungen zu lesen. Es hilft mir darüber hinweg zu kommen, das ich leider nur wenige Gelegenheiten habe Overalls zu tragen.
Gruß vom Einteiler
>Hallo,
>ich schliese mich vollkommen deine Meinung an.
>Warum nicht auch mal was verrücktes spielen?
>Mit lieben Grüßen
>Overall-girl
Hallo Overall girl,
wenn du so ein Speil auch mal geren speilen würdenst, dann hast du doch bestimmt als Frau so einen schönen engen Jeansoverall Oder?
>Natürlich!
>Wäre schön, wenn du dich mal wieder im Forum melden würdest!
>Gruß
Hallo
Aber gern, nur schreibe ich doch regelmäßig im Forum????
Was hast du denn so für Lieblingsvorstellungen als Frau im Overall? Was für Gedanken machen dich heiß im Bezug auf Overalls? Oder trägst du deinen Jeasnoverall nicht offen auf der Straße?
Gruß Einteiler
Hi, Einteiler!
Schön, dass du zurückgeschrieben hast.
Ich finde die Overalls (und natürlich auch Jeans-Latzhosen)
so "anziehend", weil sie auf meinem Körper so schön reiben.(Ich unterstütze diesen Effekt noch, indem ich nichts unter meinem Overall/Latzhose trage).
Selbstverständlich trage ich Jeans-Latzhosen auch in der Öffentlichkeit (Im Overall habe ich es mich noch nicht so richtig getraut.)
Wie findest D eigentlich Jeans-Latzhosen?
Un was trägst Du so unter deiner Latzhose/Overall?
Lass es mich bitte wissen.
P.S., wäre nett, wenn wir uns öfters im Forum unterhalten könnten.
Mit lieben Grüßen
Overall-Girl.
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