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Trainer Overall
>Man muss nicht japsisch beherrschen um sich an diesen Bildern zu erfreuen.
>Die Japse machen offenbar viel weniger Abgrenzungen zwischen Arbeits- und Freizeitklamotten. Die machen es richtig: Man zieht an was gefällt, in allen Lebenssituationen.
>Da können sich unsere Modedesingner mal ein Stück herausschneiden.
Ich hatte vorhin gerade eine Modekatalog von Kays angeguckt, dort hat es wirklich nur Schrott drinnen. Ein paar Japanische Overalls würden den Katalog aufpeppen.
Aber ich ziehe trotzem meine schönen Arbeitsoveralls an.
>Ich hatte vorhin gerade eine Modekatalog von Kays angeguckt, dort hat es wirklich nur Schrott drinnen. Ein paar Japanische Overalls würden den Katalog aufpeppen.
>Aber ich ziehe trotzem meine schönen Arbeitsoveralls an.
@Kansas
Da wäre vielleicht noch etwas für Dich zum angucken:
http://www.synfiber.no/spesial_index.html
Fussnote: für die Norweger (Weltmeister in Overalls: Fischerei, Offshore-Oel) ist der Overall ein "Kjeledress" - zu deutsch "Kesselanzug".
Gruss Micha
>Ich hatte vorhin gerade eine Modekatalog von Kays angeguckt, dort hat es wirklich nur Schrott drinnen. Ein paar Japanische Overalls würden den Katalog aufpeppen.
>Aber ich ziehe trotzem meine schönen Arbeitsoveralls an.
@Kansas
Da hätte ich noch etwas zu angucken, das vielleicht mehr bietet fürs Auge:
http://www.synfiber.no/spesial_index.html
Fussnote: Ein Overall ist bei der Norwegern ein "Kjeledress" zu deutsch "Kesselanzug".
Mit Gruss
Micha
Wen wir schon im Ausland sind, da gibt es auch noch recht schöne Overall.
http://www.silex.gr/en/intro.asp
Sag' ich schon immer: Rauchen ist ungesund!
http://www.free-smokingfetish.com/galler...x.shtml?1157054
lg,
p.r.
Der erste September
Unsicher stand sie vor dem Spiegel, nackt und ohne Unterwäsche. Sie war frisch geduscht, rasiert und hatte ein atemberaubendes Parfum aufgetragen. Ja, sie gefiel sich beim Blick in den Spiegel.
Sie war frisch von ihrem Freund getrennt, es gab tausend Gründe, die letztlich zur Trennung führten, schmerzen tat es sie dennoch. Es gab heftige Streits zu Ende, doch echter Hass wurde von beiden Seiten nicht daraus, vielmehr trauerten beide für sich den tollen Zeiten hinterher.
In ihrer ereignisreichen Beziehung hatte er sie in die Geheimnisse vom erotischen Spiel mit der Macht eingeweiht. Sie probierten vieles aus und sie stellte fest, dass sie unterwürfig war mit einem Spritzer Dominanz vielleicht. Sehr oft war sie irgendwo angekettet und genoss ihre Wehrlosigkeit während er mit ihr beinahe alles anstellen durfte. Er liebte es zudem sie in auf den ersten Blick unverfänglichen Situationen zu dominieren. Er hatte einen Faible für Jeansoveralls, mit dem er auch sie infiziert hatte. Er hatte sie häufig in diese engen Kleidungsstücke gesteckt und sie mit Kette und Schloss um den Hals darin eingesperrt. Dadurch ließ sich der Zipper vom Reißverschluss nicht mehr öffnen oder der Overall mit Knöpfen wurde am Hals so eng, dass sie nicht mehr herauskam. Diese Gemeinheit kombinierte er fast immer mit einem breiten Ledergürtel, den er eng zog und ebenfalls mit einem Schloss absperrte. Einige Male hatte sie fast 12 Stunden darin verbracht ohne auf die Toilette zu können oder sich umziehen zu können. Es war oft eine furchtbar erregende Mischung zwischen Geilheit und Ärger, weil sie so gedemütigt war. Alles hatte sie schon probiert, die Schlösser mit einem Schraubenzieher oder Dietrich zu knacken, den Overall so auszuziehen, doch sie kam nicht einmal ansatzweise so weit, aus den langen Armen oder Beinen schlüpfen zu können. Wehmütig erinnerte sie sich an diese Ausbruchsversuche. Sie endeten alle darin, dass sie geduldig auf seine Rückkehr und seine Gnade warten musste. Ein Klos steckte ihr im Hals und sie spürte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Dachte er auch noch daran? Woher sollte sie auch wissen, dass auch ihm neben ihrem ganzen Wesen vor allem diese kleinen sexuellen Abenteuer fehlten? Sie war sich ziemlich sicher, nie wieder so empfinden zu können.
Kopfschüttelnd fasste sie einen folgenschweren Entschluss. Heute war Freitag. Sie war das Wochenende allein, weil alle auf einer Familienfeier waren, auf die sie gern verzichtete. Immer wieder diese bohrenden Fragen nach ihrem Freund, nein, das wollte sie sich noch nicht antun. Sie beschloss allein und im Stillen zu leiden. Sie wollte es einfach noch mal erleben, bevor sie die ganze Kiste zum Sperrmüll am Montag stellen wollte.
Was haltet ihr davon? Wollt ihr mehr? Wie geht die Geschichte weiter?
Ebenfalls gepostet im HGE-Forum
>Was haltet ihr davon? Super Geschichte !!!
>Wollt ihr mehr? Ja
Wie geht die Geschichte weiter?
In Stichworten: Obwohl sie möchte, zieht sie doch keinen Jeansoverall an, geht in der Stadt planlos herum, es beginnt zu regnen, Gewitter, geht in heruntergekommenes Cafe, sonderbare Typen, fühlt sich einsam, plötzlich Sirenen eine Polizeirazzia, sie wird auch verhaftet und findet sich in einer Zelle in Gefängnisoverall und Ketten wieder. (siehe oben) Tagelang dauern die Verhöre, keiner glaubt ihr, wie gerne möchte sie zurück zu ihm und den versperrbaren Jeansoveralls. Am Tag der ersten Verhandlung erscheint ein Foto von ihr in der Zeitung, er erkennt sie sofort und bekommt sie gegen Kaution frei. Zuhause angekommen bittet sie ihn doch wieder einen Jeansoverall anziehen zu dürfen, er erlaubt es ihr und sie bittet ihn auch noch sie doch wieder im Overall einzusperren. Den Gefängnisoverall behält er aber vorsichtshalber und zeigt ihn ihr immer dann, wenn sie wieder Mal keine Lust zu seinen erotischen Spiel mit der Macht hat.
>
>Der erste September
>Unsicher stand sie vor dem Spiegel, nackt und ohne Unterwäsche. Sie war frisch geduscht, rasiert und hatte ein atemberaubendes Parfum aufgetragen. Ja, sie gefiel sich beim Blick in den Spiegel.
>Sie war frisch von ihrem Freund getrennt, es gab tausend Gründe, die letztlich zur Trennung führten, schmerzen tat es sie dennoch. Es gab heftige Streits zu Ende, doch echter Hass wurde von beiden Seiten nicht daraus, vielmehr trauerten beide für sich den tollen Zeiten hinterher.
>In ihrer ereignisreichen Beziehung hatte er sie in die Geheimnisse vom erotischen Spiel mit der Macht eingeweiht. Sie probierten vieles aus und sie stellte fest, dass sie unterwürfig war mit einem Spritzer Dominanz vielleicht. Sehr oft war sie irgendwo angekettet und genoss ihre Wehrlosigkeit während er mit ihr beinahe alles anstellen durfte. Er liebte es zudem sie in auf den ersten Blick unverfänglichen Situationen zu dominieren. Er hatte einen Faible für Jeansoveralls, mit dem er auch sie infiziert hatte. Er hatte sie häufig in diese engen Kleidungsstücke gesteckt und sie mit Kette und Schloss um den Hals darin eingesperrt. Dadurch ließ sich der Zipper vom Reißverschluss nicht mehr öffnen oder der Overall mit Knöpfen wurde am Hals so eng, dass sie nicht mehr herauskam. Diese Gemeinheit kombinierte er fast immer mit einem breiten Ledergürtel, den er eng zog und ebenfalls mit einem Schloss absperrte. Einige Male hatte sie fast 12 Stunden darin verbracht ohne auf die Toilette zu können oder sich umziehen zu können. Es war oft eine furchtbar erregende Mischung zwischen Geilheit und Ärger, weil sie so gedemütigt war. Alles hatte sie schon probiert, die Schlösser mit einem Schraubenzieher oder Dietrich zu knacken, den Overall so auszuziehen, doch sie kam nicht einmal ansatzweise so weit, aus den langen Armen oder Beinen schlüpfen zu können. Wehmütig erinnerte sie sich an diese Ausbruchsversuche. Sie endeten alle darin, dass sie geduldig auf seine Rückkehr und seine Gnade warten musste. Ein Klos steckte ihr im Hals und sie spürte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Dachte er auch noch daran? Woher sollte sie auch wissen, dass auch ihm neben ihrem ganzen Wesen vor allem diese kleinen sexuellen Abenteuer fehlten? Sie war sich ziemlich sicher, nie wieder so empfinden zu können.
>Kopfschüttelnd fasste sie einen folgenschweren Entschluss. Heute war Freitag. Sie war das Wochenende allein, weil alle auf einer Familienfeier waren, auf die sie gern verzichtete. Immer wieder diese bohrenden Fragen nach ihrem Freund, nein, das wollte sie sich noch nicht antun. Sie beschloss allein und im Stillen zu leiden. Sie wollte es einfach noch mal erleben, bevor sie die ganze Kiste zum Sperrmüll am Montag stellen wollte.
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>Was haltet ihr davon? Wollt ihr mehr? Wie geht die Geschichte weiter?
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>Ebenfalls gepostet im HGE-Forum
Dann wollen wir doch mal... :-)
Aus besagter Kiste nahm sie den Jeansoverall, den er ihr vor 1 ½ Jahren geschenkt hatte. Sie roch an ihm. Zuletzt hatte sie ihn noch mal gewaschen und er duftete noch frisch und nach dem blauen, weichen Jeansstoff. Es war ein Miss Sixty Overall mit langen Armen, sündhaft teuer und extrem selten. Die Kollektion war längst ausverkauft. In Erinnerungen schwelgend schlüpfte sie in die Hosenbeine und zog den Overall langsam hoch. Er rutschte zärtlich über ihre glatte und weiche Haut, so dass sie innerlich schon ein bisschen erschauerte. Langsam glitt sie in die Arme des O-berteils und knöpfte sieben Knöpfe zu – alle bis auf den letzten am Hals. Lächelnd betrachtete sie sich im Spiegel. Die Nähte verliefen so, dass sie sehr groß wirkte und es sah aus als hätte sie Beine bis zum Himmel. Sie drehte sich hin und her und genoss wie der Overall jeden Teil ihres Kör-pers betonte, weil er extrem eng anlag. Ihm gefiel damals immer besonders ihre schlanke Taille und ihr Po. Wie oft hatte er ihr einen Klaps gegeben, der sie jedes Mal anmachte. Er wirkte dann immer so überlegen. Sie griff zum schwarzen Ledergürtel. Optisch gefiel ihr das nicht so, doch er liebte einfach den Anblick der Kombination aus Jeans, dem schwarzen Leder und dem breiten, dreireihig gelochten Nietengürtel. Sie fädelte ihn durch die Gürtelschlaufen und zog ihn ziemlich eng zu. Sie griff wieder in die Kiste. Es lag noch eine silbrig glänzende Kette darin. Sie war insgesamt etwa 55cm lang und passte genau um ihren Hals, so dass auf beiden Seiten jeweils vier Ket-tenglieder übrig blieben, wenn sie sie angenehm eng um ihren Hals fasste. Sie überlegte. Irgend-wo hatte sie doch noch zwei massive Vorhängeschlösser, die sie für die Verriegelung des Kellerfensters gekauft hatte. Zielstrebig ging sie zum Regal und öffnete die Schublade. Sie war nicht die Ordentlichste, doch wichtige Dinge fand sie schnell. Sie öffnete die Verpackungen, jedes Schloss hatte zwei Schlüssel. Zuerst schloss sie ihren Gürtel ab. Er ließ sich nun nicht mehr öffnen. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Danach legte sie sich die Kette um den Hals, fädelte sie durch das oberste Knopfloch, befestigte sie dort, indem sie den Bügel des zweiten Schlosses durch das dritte Kettenglied und Knopfloch fädelte, so dass die Kette nicht mehr verrutschen konnte. Den Bügel fädelte sie ebenfalls durch das dritte Kettenglied des freien Endes. Sie holte kurz Luft. Danach ließ sie das Schloss mit einem leisen, aber unüberhörbaren Klick zuschnappen. Sie war eingesperrt. Genüsslich drehte sie sich vor dem Spiegel. Ja, diesen Anblick liebten beide über ein Jahr!
Schnell verdrängte sie die traurigen Gedanken. Ihre Gefangenschaft war so ja witzlos. Jederzeit hätte sie sich den Schlüssel greifen und sich befreien können. Sie überlegte. Nach einem Radio-Werbespot kam ihr die Idee: die Post, ja das war es! Sie lief zum Regal und nahm zwei Werbe-Postkarten. Die eine hatte den Titel „Ausziehen“, die andere „Tun Sie’s jetzt!“. Sie lächelte, diese Ironie gefiel ihr. Auf die Rückseite der „Ausziehen-Karte“ legte sie die vier Schlüssel und klebte sie mit einem Klebstreifen fest. Darüber legte sie die andere Karte und steckte beide in einen Umschlag. Sie klebte ihn zu und schrieb ihre eigene Adresse auf den Umschlag. Rasch zog sie sich eine Weste ohne Ärmel über. Es sollte ruhig jeder sehen, dass Arme und Beine die gleiche Farbe und Naht hatten, sie also in einem Overall steckte. Nur Schlösser, Kette und Gürtel wollte sie nicht zeigen. Sie verließ das Haus und fuhr zur Post. Die Autositze fühlten sich ganz anders durch den Jeansstoff an, wenn sie keine Unterwäsche trug. Glücklicherweise fand sie direkt vor der Post einen Parkplatz. Sie stieg aus und ging zum Briefmarken-Automat. Sie wählte „Kompaktbrief“ aus und bezahlte die 90 Cent passend. Anschließend befeuchtete sie die Marke mit der Zunge. Es war schwer vor Aufregung die Spucke zu sammeln. Die Autositze fühlten sich ganz anders durch den Jeansstoff an, wenn sie keine Unterwäsche trug.
Glücklicherweise fand sie direkt vor der Post einen Parkplatz. Sie stieg aus und ging zum Briefmarken-Automat. Sie wählte „Kompaktbrief“ aus und bezahlte die 90 Cent passend. Anschließend befeuchtete sie die Marke mit der Zunge. Es war schwer vor Aufregung die Spucke zu sammeln. Es gelang ihr schließlich und sie klebte die Marke auf den Umschlag. Mutig fasste sie sich ein Herz, atmete tief durch und warf den Umschlag in den Briefkasten. Sofort wurde sie geil. Das war es nun. Es war jetzt kurz vor zwölf Uhr mittags, 24 Stunden musste sie also im Overall verweilen. Nur einmal war sie so lang eingepackt. Zwischen-durch durfte sie lediglich zwei Mal kurz auf die Toilette. Sie versuchte sich zu beruhigen. „Wie soll das denn 24 Stunden gehen, wenn ich es jetzt schon kaum aushalten?“ fragte sie sich leise. Nach einer kurzen Entspannungsphase fuhr sie nach Hause.
Also die Fortsetzung der Geschichte von Lordblue - leider nur in Stichworten - hat mir besser gefallen. Das die zwei wieder zusammenkommen finde ich sehr romantisch.
>Dann wollen wir doch mal... :-)
>Aus besagter Kiste nahm sie den Jeansoverall, den er ihr vor 1 ½ Jahren geschenkt hatte. Sie roch an ihm. Zuletzt hatte sie ihn noch mal gewaschen und er duftete noch frisch und nach dem blauen, weichen Jeansstoff. Es war ein Miss Sixty Overall mit langen Armen, sündhaft teuer und extrem selten. Die Kollektion war längst ausverkauft. In Erinnerungen schwelgend schlüpfte sie in die Hosenbeine und zog den Overall langsam hoch. Er rutschte zärtlich über ihre glatte und weiche Haut, so dass sie innerlich schon ein bisschen erschauerte. Langsam glitt sie in die Arme des O-berteils und knöpfte sieben Knöpfe zu – alle bis auf den letzten am Hals. Lächelnd betrachtete sie sich im Spiegel. Die Nähte verliefen so, dass sie sehr groß wirkte und es sah aus als hätte sie Beine bis zum Himmel. Sie drehte sich hin und her und genoss wie der Overall jeden Teil ihres Kör-pers betonte, weil er extrem eng anlag. Ihm gefiel damals immer besonders ihre schlanke Taille und ihr Po. Wie oft hatte er ihr einen Klaps gegeben, der sie jedes Mal anmachte. Er wirkte dann immer so überlegen. Sie griff zum schwarzen Ledergürtel. Optisch gefiel ihr das nicht so, doch er liebte einfach den Anblick der Kombination aus Jeans, dem schwarzen Leder und dem breiten, dreireihig gelochten Nietengürtel. Sie fädelte ihn durch die Gürtelschlaufen und zog ihn ziemlich eng zu. Sie griff wieder in die Kiste. Es lag noch eine silbrig glänzende Kette darin. Sie war insgesamt etwa 55cm lang und passte genau um ihren Hals, so dass auf beiden Seiten jeweils vier Ket-tenglieder übrig blieben, wenn sie sie angenehm eng um ihren Hals fasste. Sie überlegte. Irgend-wo hatte sie doch noch zwei massive Vorhängeschlösser, die sie für die Verriegelung des Kellerfensters gekauft hatte. Zielstrebig ging sie zum Regal und öffnete die Schublade. Sie war nicht die Ordentlichste, doch wichtige Dinge fand sie schnell. Sie öffnete die Verpackungen, jedes Schloss hatte zwei Schlüssel. Zuerst schloss sie ihren Gürtel ab. Er ließ sich nun nicht mehr öffnen. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Danach legte sie sich die Kette um den Hals, fädelte sie durch das oberste Knopfloch, befestigte sie dort, indem sie den Bügel des zweiten Schlosses durch das dritte Kettenglied und Knopfloch fädelte, so dass die Kette nicht mehr verrutschen konnte. Den Bügel fädelte sie ebenfalls durch das dritte Kettenglied des freien Endes. Sie holte kurz Luft. Danach ließ sie das Schloss mit einem leisen, aber unüberhörbaren Klick zuschnappen. Sie war eingesperrt. Genüsslich drehte sie sich vor dem Spiegel. Ja, diesen Anblick liebten beide über ein Jahr!
>Schnell verdrängte sie die traurigen Gedanken. Ihre Gefangenschaft war so ja witzlos. Jederzeit hätte sie sich den Schlüssel greifen und sich befreien können. Sie überlegte. Nach einem Radio-Werbespot kam ihr die Idee: die Post, ja das war es! Sie lief zum Regal und nahm zwei Werbe-Postkarten. Die eine hatte den Titel „Ausziehen“, die andere „Tun Sie’s jetzt!“. Sie lächelte, diese Ironie gefiel ihr. Auf die Rückseite der „Ausziehen-Karte“ legte sie die vier Schlüssel und klebte sie mit einem Klebstreifen fest. Darüber legte sie die andere Karte und steckte beide in einen Umschlag. Sie klebte ihn zu und schrieb ihre eigene Adresse auf den Umschlag. Rasch zog sie sich eine Weste ohne Ärmel über. Es sollte ruhig jeder sehen, dass Arme und Beine die gleiche Farbe und Naht hatten, sie also in einem Overall steckte. Nur Schlösser, Kette und Gürtel wollte sie nicht zeigen. Sie verließ das Haus und fuhr zur Post. Die Autositze fühlten sich ganz anders durch den Jeansstoff an, wenn sie keine Unterwäsche trug. Glücklicherweise fand sie direkt vor der Post einen Parkplatz. Sie stieg aus und ging zum Briefmarken-Automat. Sie wählte „Kompaktbrief“ aus und bezahlte die 90 Cent passend. Anschließend befeuchtete sie die Marke mit der Zunge. Es war schwer vor Aufregung die Spucke zu sammeln. Die Autositze fühlten sich ganz anders durch den Jeansstoff an, wenn sie keine Unterwäsche trug.
>Glücklicherweise fand sie direkt vor der Post einen Parkplatz. Sie stieg aus und ging zum Briefmarken-Automat. Sie wählte „Kompaktbrief“ aus und bezahlte die 90 Cent passend. Anschließend befeuchtete sie die Marke mit der Zunge. Es war schwer vor Aufregung die Spucke zu sammeln. Es gelang ihr schließlich und sie klebte die Marke auf den Umschlag. Mutig fasste sie sich ein Herz, atmete tief durch und warf den Umschlag in den Briefkasten. Sofort wurde sie geil. Das war es nun. Es war jetzt kurz vor zwölf Uhr mittags, 24 Stunden musste sie also im Overall verweilen. Nur einmal war sie so lang eingepackt. Zwischen-durch durfte sie lediglich zwei Mal kurz auf die Toilette. Sie versuchte sich zu beruhigen. „Wie soll das denn 24 Stunden gehen, wenn ich es jetzt schon kaum aushalten?“ fragte sie sich leise. Nach einer kurzen Entspannungsphase fuhr sie nach Hause.
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