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G-Star Jumpsuits
Zumindest ist die Latzhose bei Dir locker lang genug, könnte aber oben rum auch etwas weiter sein. Was aber wenn sowas - wie Du sagst - supergut aussieht, und man diese Chance wohl kaum wieder bekommt? ;0)
Der Levi's hat eine etwas merkwürdige Form. Sehr stark tailliert, Schlaghosen. Insgesamt glaube ich nicht, dass Du damit glücklich würdest.
Der New Yorker ist vieeeel zu eng. Zudem fehlt es an einigen Dingen, z.B. Taschen und so. Ist auch ein ziemlich weibliches Modell, finde ich.
Ich kann mich im wesentlichen Its Me anschließen.
Der G-Star Latzhosen-Overall macht sich nicht schlecht, ist aber schon spürbar feminin. Gerade von hinten. Aber schon irgendwie gut.
Beim Levis fühle ich das Gegenteil. Einfach nur panne. Pseudo-70's Western-Style.
Der Amisu ist schon sehr "body-hugging". Zuviel Schlag.
Du wirst in Deinem Kleiderschrank Besseres finden. Wenn es eng sitzen soll, den Ital-Design fand ich verblüffend gut an Dir,
Beste Grüße, Uwe
(Heute in der fast schon historischen G-Star-Latzhose mit Mittelreissverschluss – und damit auch in der Öffentlichkeit gewesen, weil es zu warm war für den geplanten Esprit-Oberall in mittelgrau)
Ich habe noch mal ein paar Bilder von dem Versuch mit verlängerten Tägern gemacht. Hier der Vergleich, soweit möglich:
Das obere Bild zeigt die Träger provisorisch mit zwei Gummibändern verlängert, unten original.
Die Unterschiede scheinen nicht übermäßig deutlich, am ehesten sieht man es an der Höhe von Saum, Taille Latzoberkante, und das Oberteil sitzt etwas weniger stramm, aber das Denimhemd (das dicker ist, als das T-Shirt) macht letzteres fast wieder wett. Naja, immerhin kann man jetzt ein Hemd drunter tragen.
Die Frage ist jetzt: Ist es gut genug?
Das dunkle Denim-Hemd macht wirklich etwas aus. Die Wirkung ist jetzt eine ganz andere als beim Streifen-T-Shirt.
Das vorläufige Ergebnis sieht tatsächlich recht vielversprechend aus, nicht zu tief, aber jetzt mit (knapp) ausreichender Beinlänge. Entscheidend ist, ob du Dich drin wohl fühlst. Für mich war es nicht der Fall, aber ich genieße den Umstand, dass ich die "alte" Hose habe, die recht ähnlich geschnitten ist, also mit Mittelreißverschluss und seitlich recht hohem Bund.
Tja, letzte Gewissheit kann nur ein Praxistext geben. An sich trägt sich diese Hose ja sehr angenehm, und z.B. mit dem Denimhemd stimmt auch die Optik.
Heute Vormittag hatte ich etwas Zeit und habe das also mal geändert, womit jetzt natürlich eine Retoure ausgeschlossen ist.
Ich habe zuerst überlegt, ob ich die elastische Verlängerung vorne oder hinten einbauen sollte. Hinten würde es die Frontoptik nicht stören, aber da beim Auftrennen der vorderen Einschlaufung der Schiebeschnallen zusätzlich etwa 4cm Denim-Träger frei würden, müsste ich hinten deutlich länger verlängern. Also habe ich mich für vorne entschieden. So bleiben nur ca. 4cm der Verlängerung überhaupt sichtbar.
Eine andere Möglichkeit wäre noch, sich passenden Draht zu besorgen, und daraus deutlich längere Schnallen zu biegen. Das könnte auch interessant sein, lasse ich aber erstmal als Plan B liegen.
Ja, es ist jetzt natürlich sichtbar, aber einen Tod muss man sterben. In Denim-Blau habe ich nichts gefunden, und so schien mir Schwarz das kleinere Übel zu sein, zumal es bei anderen Latzhosen ja auch üblich ist, an dieser Stelle Elastomaterial zu haben. Es sieht vielleicht etwas rustikaler aus als vorher, aber auf diese Weise hat die Verlängerung auch etwas Reserve (die man nicht sieht, weil sie unter dem Denim-Träger liegt), was hinten nicht möglich gewesen wäre.
Mal sehen ... ;0)
Der G-Star Painter Denim Overall, der weiter vorn schon mal diskutiert wurde, ist gerade reduziert:
https://www.g-star.com/en_de/shop/women/...24392-d777-g797
Wenn also noch jemand Interesse daran hat, wäre das vielleicht eine Gelegenheit.
Sie machen nicht immer alles neu, bei G-Star. Manchmal holen sie auch alte Bekannte wieder aus der Versenkung, so wie hier:
https://www.g-star.com/de_de/shop/damen/...18202-c910-a814
In diesem Falle aber sicher keine schlechte Sache, denn das Teil hat sich letztes Mal schnell verkauft und sieht ja auch ziemlich scharf aus. Leider nur in kleineren Größen. Dass das ausgerechnet zum Beginn der Wintersaison kommt, ist mir allerdings ein Rätsel ...
Wenn ich mal ehtlich bin, dürfte es schon bei XL mit der Tragbarkeit grenzwertig sein. Das ist ein Kleidungsstück für schlanke bis gemäßigt athletische Frauen. Bei Kugelstoßerinnen oder Ringerinnen im Schwergewicht geht mir die Vorstellungskraft aus, erst recht bei Couch Potatoes in der gleichen Gewichtsklasse.
Was die Länge betrifft, kommt es auf den Fotos manchmal zu Verwirrungen. Manchmal ist den Models das Kleidungsstück erkennbar zu klein, gerade wenn es große, schlanke Models sind. Besonders verwirrend kann es bei ASOS sein, die Frauen sind zuweilen recht klein, also "normal". Aber eben nicht alle. Auch bei Zalando kann man dies zuweilen beobachten.
Bei "lang" muss man unbedingt neben der Beinlänge die Torsolänge betrachten. Denn wenn die nicht reicht, kneift es oder man kommt nur "mit Buckel" rein – wenn überhaupt.
Ja, hihi, darauf bin ich auch schon mal reingefallen. ;0) Bei ASOS ist das alles hoch inkonsistent. Bei Boohoo können sie nicht mal von Zoll auf cm umrechnen, so ist da ein Modell auf der engl. Seite 6'4" groß, auf der Deutschen Seite aber ist dasselbe Model dann nur 1,85m. Ich glaube, dass bei den Model-Größenenangaben auch eine Menge Eitelkeit mit im Spiel ist. Bei G-Star wurde der Lynn Type 30 Jumpsuit schon mal von eimem weibl. Modell präsentiert, das angeblich 1,90m groß sein soll. Vermutlich war es wirklich sehr groß, aber 1,90m scheint mit etwas übertrieben.
Uns Sterblichen bleibt wieder nur das Ausprobieren ...
Inzwischen empfinde ich die chinesische Variante, einfach die Maße des Produktes in einer Tabelle anzugeben, als durchaus begrüßenswert. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass korrekt gemessen wurde, aber da kann sich dann jeder seinen Reim drauf machen, und die Trefferquote scheint mir eher besser als bei den Größenangaben in Nummern oder Zahlen.
Das machen die Chinesen tatsächlich ziemlich gut. Und zumeist fehlen nicht die Angaben für Schulterbreite und Ärmellänge. Aber leider machen die wenig mit "Tall"-Größen.
Richtig problematisch ist es aber bei Schuhen, da dürften selbst die Chinesen närrisch werden. Die Umrechnungstabellen sind ein einziges Chaos. Das liegt zum Teil daran, dass US-Männer-Größen anders laufen als Frauen-Größen, was nicht verstanden wird. Besonders schlecht ist die Umrechnung auf UK-Größen.
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