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Zwei Tage im Lack-Body
#31 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
Moin,
ich muss den Thread doch noch mal ausgraben.
Ich habe hier so einen ganz normalen Body, den ich mal gekauft hatte, mit dem ich aber nie so recht glücklich war, unter anderem weil er nie so richtig saß, aber vor allem, weil ziemlich schnell die untere Quernaht kaputtgegangen war, oder besser der Stoff um die Naht herum, nachdem ich ihn mal bei Radfahren anhatte. Die Naht war irgendwie Murks, vermutlich zu knapp genäht. Da lag er nun also rum, ich wollt' ihn schon zu den Lumpen werfen, denn dieses elastische Material ist nur schwer zu reparieren. Weil ich ohnehin die Nahmaschine in Betrieb hatte, habe ich ihn dann vor ein paar Tagen aber doch noch mal hergenommen, habe das defekte Stück einfach rausgeschnippelt, und neu zusammengenäht. Die Maschine hat da so einen Stichtyp, der aussieht wie Zick-Zack, aber mit zusätzlich Längsstichen am Rand. Bevor ich das Ding wegwerfe, dachte ich mir, kann ich ja mal probieren, ist ja egal.
Naja, jedenfalls hat das ganz gut funktioniert, die Naht sah gut aus, war leidlich flach und hielt. Bei der Anprobe stellte sich heraus, dass die Passform sich irgendwie verbessert hatte. Duch das fehlende Stück unten haben sich natürlich auch die elastischen Säume am Beinausschnitt etwas reduziert, und das tut der Passform wohl gut.
Nachdem ich das herausgefunden hatte, habe ich mich an den Lackbody Nr. 2 von weiter oben hier im Thread erinnert, den mit den hohen Beinausschnitten, der ein ganz ähnliches Passform-Problem hatte. Auch den habe ich seit dem nicht mehr angezogen, also war auch da nix zu verlieren, vielleicht aber was zu gewinnen, speziell wo ich ja jetzt wusste, wie das zu nähen wäre. Also habe ich kurz Maß genommen und dort ebenfalls radikal die Quernaht rausgeschnitten, diesmal aber samt einem ca. 4cm langen Stück, weil ich ja dieses Mal von Anfang an die Absicht hatte, die Passform zu verändern, und die Schnitte so positioniert, dass beide entstehenden Enden etwa die selbe Breite hatten. Dann den Saum an allen dort aufeinandertreffenden Seiten etwas aufgemacht, Quernaht mit der selben Methode wie zuvor wieder zusammengenäht, den Saum (hier war noch ein Gummi drin) wieder vernäht. Scheinbar funktioniert die Methode auch mit dem Lack-Zeugs. Beim Nähen lässt es sich sogar besser handhaben, weil es nicht am Rand ausfusselt.
Nun, das Resultat war erstaunlicherweise auch das Gleiche: Die Beinausschnitte wurden etwas strammer, die Passform hat sich verbessert. Ich hatte ja erwartet, dass nun deutlich was in der Länge fehlen würde, aber dieser Effekt ist weniger ausgeprägt, als die Zunahme der Spannung am Saum. Nicht falsch verstehen: Es ist nicht so, dass das jetzt richtig dolle stramm ist, es ist nur nicht mehr zu locker. Auch rutscht der ganze Body nicht mehr so leicht hoch, wenn man sich bewegt und zieht sich hinten nicht mehr so leicht rein. Er sitzt jetzt quer so stramm wie längs, könnte man sagen. Auf das anfangs von mir kritisierte Tragegefühl hat das einen riesen Einfluss, so dass man das Ding jetzt tatsächlich tragen kann, ohne dabei Wahnsinnig zu werden. Tja, wenn man nicht alles selbst macht ... ;0)
Wer weiß, vielleicht kann das Teil jetzt bei passender Gelegenheit doch noch mal benutzt weden. :0)
So ich habe mir auf deine Anregung hin nun auch mal einen Lackbody gekauft. Habe aber noch keine Langzeit Trageversuche unternommen.
Aber so ganz bin ich noch nicht überzeugt. Klar, das superglatte Feeling von außen ist schon sehr schön. Das Rutschen des Overalls, den man drüber trägt ist echt ein ganz besonderes Feeling. Ich finde aber man schwitzt doch recht schnell darin.
Insgesamt wird es kein Lieblingsstück von mir, auch wenn ich nach wie vor sehr gerne Bodys auch als Stringbody trage. Wiedermal ein gutes Beispiel für den Austausch im Forum. So macht man sich mut, mal was neues zu probieren. Glaube aber ein Lederbody würde sich anders tragen und anfühlen.
#33 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
Moin Carsten,
ein Etikett "atmungsaktiv" war bei mir auch nicht gerade dran ... ;0) und man merkt das auch recht bald, aber es ist unterschiedlich, je nach Beschaffenheit der Innenseite und Dichte der Außenseite.
Bei mir ist ein Lackbody auch nicht gerade das Lieblingsoutfit für jeden Tag geworden, und das ist wohl auch nicht so gedacht. Eher was für bestimmte Gelegenheiten, wo mal ein schräges Outfit her muss oder sein darf.
Ich habe mal Lackbody in Kombination mit Lackjeans ausprobiert, darüber dann ein offenes schwarzes Hemd. Das ginge dann schon wieder für Party oder Musikkneipe (nur zur Zeit nicht), wenn diese Kneipe abgefahren genug und es eher dunkel ist. Man erregt Aufmerksamkeit, will dann aber lieber nicht unbedingt von Kollegen gesehen werden. ;0)
Interessant finde ich, dass Dein Fazit ähnlich vorsichtig ausfällt, wie bei mir. Welche Variante ist es denn bei Dir geworden?
# Welche Variante ist es denn bei Dir geworden?
Na ich habe mich für einen klassischen kurzen ärmellosen Body mit hochgeschnittenen Beinen und leichtem Stehkragen entschieden. Kein String. Der Reißverschluss ist vorn und endet leider auf Höhe des Bauchnabels. Für mich viel zu kurz. Ist echt schwer da rein und vor allem wieder raus zu kommen und im Stehen pinkeln geht eben auch nicht. Also kein Body für was schnell mal was Anziehen. Heißt also Overall aus und Body mühsam von der Haut schälen, bevor man sich erleichtern kann (natürlich nur da wo vorgesehen). Nicht besonders alltagstauglich. Muss ja nicht gleich ein Schrittreißverschluss sein, wobei die auch ganz praktisch sind. Die meisten Lederbodys haben ja oft einen durchgehenden Reißverschluss durch den Schritt. Das schließt öffentliches Tagen aus, ist bei einem (solchem) Body ja aber eh nicht gewünscht von meiner Seite. Zumindest nicht unten rum.
#35 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
Nach der Beschreibung ist der dann sehr ähnlich wie bei mir das 2. Modell, also das mittlere auf dem Foto, das ich weiter oben schon mal eingestellt hatte:
RV vorne, aber kurz, hohe Beinausschnitte, kleiner Stehkragen. Auch das Rein- und Rauskommen scheint sehr ähnlich zu sein. In der Tat nicht alltagstauglich, aber (nach meiner Modifikation an der Quernaht im Schritt) nicht wirklich unangenehm zu tragen. Für die Öffentlichkeit ist das natürlich eher nix.
Aber wir sind wieder da, wo wir schon mal waren: Bei der Vermutung, dass das alles bei einem Lederbody besser wäre ...
Ob wir das jemals herausfinden werden?
In diesem Thread wurde ja mehrfach die Frage geäußert, wie sich wohl ein Body aus echtem Leder tragen würde, weil wir ja gelernt hatten, dass es einem Lack-Body in aller Regel an Atmungsaktivität mangelt.
Leider gab es keine Angebote und wenn, dann als extrem teure Sonderanfertigungen.
Vorhin bin ich aber über das hier gestolpert:
https://www.awanstar.de/epages/es106349....ts/aw12019-0003
Das läge für 169,- in einer immer noch hohen, aber halbwegs bezahlbaren Kategorie.
Von dem Anbieter habe ich aber noch nie etwas gehört.
Nochmal zurück zu dem alten Thread, denn ich bin über ein weiteres Lederbody-Modell gestolpert:
Leder-Body mit Stretch
Das Besondere bei dem sind drei Features:
1. Seitliches Stretchmaterial hilft sicherlich bei der Passform, denn Leder ist ja nicht unbedingt so sehr elastisch.
2. Der RV geht von vorne bis hinten jeweils bis zum Halsausschnitt, so dass er das Teil direkt in zwei Halften teilt. Damit dürfte es keine Einstiegsprobleme geben.
3. Die Körperlänge ist an den Schultern verstellbar.
Viellleicht ist das ja der Weg, um das ultimative Body- oder Einteilerfeeling zu realisieren?
Na da hast du ja ein interessantes Teil gefunden. Der Stech an den Seiten macht ihn bestimmt angenehm zu tragen und er wird schön körpernah anliegen. Auch die Schulterriemen mit Schnallen finde ich gut. So kann man den Body je nach Leidenschaft einstellen. Das dürfte sehr witzig sein beide Hälften den Body anziehen und dann per Reißverschluss miteinander zu verbinden. Alleine würde das wohl nur von vorn gehen. Hinter dem Rücken wird man den Reißverschluss nicht einzufädeln können. Da bräuchte es Hilfe. Oder man lässt den Body im Schritt zusammen und schließt ihn jeweils von unten nach oben. Überlegst du es zu wagen?
Hi Carsten,
bin mir unsicher. Das ist vermutlich die bislang überzeugendste Lösung, aber sicher immer noch kein Alltagsteil, von wegen Reinigung und so, also ziemlich viel Aufwand, für das begrenzte mögliche Nutzungsspektrum. Dazu scheint es derzeit nur in M zu haben zu sein, und das brauche ich wohl gar nicht erst zu versuchen ...
#42 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
Ein kleiner Nachtrag zu diesem schon etwas älteren Thread, weil sich beim Anprobieren des hellgrauen ASOS Kunstlederjumpsuits (Anderer Thread) gerade die Gelegenheit ergab:
Man muss ja auch immer mal probieren, womit man das zu probierende Teil denn am besten kombinieren kann. Sicherlich ist das hier aber nicht ganz straßentauglich. ;0)
#43 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
So, nun bekommt dieser Thread auch noch mal ein Update. Ich konnte es ja nicht so ganz lassen.
Was die bereits früher beschriebenen Experimente mit den Lackbodies deutlich von den Erfahrungen mit anderen 'normalen' Bodies unterscheidet, ist m.E. das intensivere Tragegefühl, etwas das ja nicht per se schlecht sein muss. Das ist vermutlich der durch die Beschichtung veränderten Widerstandskraft des Materials geschuldet, aber auch den klimatisch völlig anderen Eigenschaften des Lack-Stoffes, der durch seine Undurchlässigkeit irgendwie ein extremeres Temperaturempfinden hervorruft.
Ein Problem bei den drei bislang getesteten Lackbodies war eigentlich immer, dass sie am Hals mindestens einen kleinen Stehkragen hatten, oder sogar hoch geschlossen waren. Dadurch war immer etwas Lack über dem Kragen darüber getragener Kleidung zu sehen, was das Einsatzspektrum sehr einengte, besonders im Sommer, wenn man keine Rollkragenpullover tragen kann.
Ich hatte kürzlich nach besonders elastischen Bodies mit Einstieg von oben und ohne Verschlüsse gesucht (und auch welche gefunden, dazu mehr in anderen Threads), die sich alle durch einen weiten Halsausschnitt auszeichneten, der nicht sichtbar wäre, und bin dabei natürlich auch über ein solches Exemplar in Lack gestolpert. Genau genommen dieses hier:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07J5CTL9H...ob_b_asin_image
Wie man sieht, gibt es max. Größe XL, und die ist auch eher knapp bemessen, aber das Material soll ja sehr dehnbar sein. Der Preis war eher moderat, also habe ich mal einen davon bestellt. Ich dachte, ich könnte ihn im Zweifelsfalle immer noch als etwas abgedrehten Swimsuit benutzen.
Es kam ein winziges Paket und darin war ein winziger Body, der exakt der Beschreibung entspricht, außer dass er eher noch etwas knapper ist, als die Tabelle suggeriert. Das Material ist dünn aber recht fest, innen das Gewebe ohne irgendwas, außen die Lackoberfläche, genau so glatt wie bei den anderen, aber in matt.
Oha! Das sah größentechnisch echt problematisch aus.
Trotzdem musste das ja mal probiert werden. Ich bin dann im ersten Anlauf bis zur Brust reingekommen, aber keine Chance, Arme und Schultern reinzubringen. Das Material an sich scheint elastisch genug zu sein, aber an den Kanten ist ein anderes Material verarbeitet, und dieses begrenzt die Dehnfähigkeit sehr. Nach einem zweiten und dritten Anlauf habe ich es erst einmal aufgegeben. Mmmm! :0/
Aber nicht ganz. Am nächsten Tag dachte ich mir: "Wenn Du eh' nicht rein kommst, kannst Du ihn gleich wegwerfen, und dann ist es auch egal, wenn er beim Versuch kaputtgeht!"
Also habe ich es noch mal probiert, mit allen Tricks, und siehe da: Mit einigem vorbereitenden Gezuppel und dann mit dem rechten Ellenbogen zuerst, habe ich dann erst knapp den einen, dann den anderen Arm reinbekomen. Fupp! Drin.
Ungewiss, ob ich wieder herauskomme, konnte so jedenfalls erstmal ein Trageversuch gemacht werden. Also einen kurzen Jumpsuit drüber und den Tag begonnen.
Das Ding sitzt wirklich sehr knapp, reicht aber aus. Man spürt es wirklich überall, ohne dass es aber kneift, das gilt auch untenrum. Gar nicht so schlecht!
Ich habe dann ein paar Besorgungen gemacht, so weit alles okay. Beim Beladen des Autos bin ich dann aber doch ziemlich ins Schwitzen geraten, auch dieses Stück ist wirklich nicht gerade atmungsaktiv. Weil das Material aber auch keinerlei Feuchtigkeit aufnimmt, geht das auch wieder vorbei. Ich war überrascht, dass sich das Teil weitgehend normal tragen ließ, und sich das Tragegefühl mehr auf den ganzen Korper verteilte, als z.B. bei dem einen Body aus früheren Versuchen, der sich vorwiegend im Schritt bemerkbar machte.
Klar, irgendwann kam der Zeitpunkt, wieder heraus zu müssen. In genau umgekehrter Reihenfolge des Einstiegs funktionierte das tatsächlich, zuerst mit Mühe, aber nun, mit etwas Übung, scheint es, dass ich das Verfahren reproduzieren kann. Am Ende bin ich dann den ganzen Tag damit herumgelaufen.
Auch dieser Lackbody ist sicherlich kein Stück für jeden Tag, aber wenn man mal einen Tag dieses besondere Tragegefühl haben möchte, dann kann man das hiermit haben, ohne dass man sich Sorgen machen muss, aufzufallen und in die Fetisch-Ecke gestellt zu werden.
Allerdings sollte man duschen, wenn man länger dringesteckt hat, oder vielleicht gleich damit unter die Dusche gehen ...
Vielen Dank für dieses Update zum Thema Lackbody.
Sehr interessant.
Ich habe selbst viele der von dir beschriebenen Erfahrungen gemacht.
Bei den Stehkragen Bodies habe ich den Reißverschluss etwas offen gelassen, dann konnte ich den Kragen etwas umlegen und unter den Kragen des Overall klemmen.
Das von dir beschriebene intensive Tragegefühl hat auch mich fasziniert. Es gibt eng anliegende Bodies, die zwicken dann mal vorn im Schritt oder rutschen hinter rein, obwohl es kein String ist. Wenn beides bei Bewegung nicht passiert, ist so ein Body über längere Zeit also mal für den ganz Tag gut tragbar.
Wie schon früher hier zum Thema geschrieben macht die glatte Oberfläche ein besonderes Tragegefühl.
Wer also gene das besonderes Gefühl eines Einteilers haben möchte, aber den engen Jeansoverall, der dieses Rückmeldung an den Körper auch zaubert, aber nicht öffentlich tragen mag, für den sind solche Bodies eine gute Alternative. Der Bodies beschert einem dieses Gefühl und ein etwas weiter sitzender Overall für die Öffentlichkeit. So muss man auf nicht verzichten.
Zum Thema schwieriger Einstieg in den Body. Ich gehe davon aus, dass das gut gebaute Model auch nicht ohne Schwierigkeiten in den Body gekommen ist.
Ich mache das auch oft, dass ich mit den Ellenbogen voran in die Träger rutsche.
#45 RE: Noch ein Tag im Lack-Body
Das habe ich mich auch gefragt, wie sie dieses Model da reinbekommen haben! :0) Vielleicht ist es insgesamt etwas kleiner.
Die Sache beim Einstieg ist bei mir so sehr 'auf Kante genäht', dass ich auf jeden Fall den rechten Ellenbogen zuerst rein nehmen muss, denn weil ich Rechtshänder bin, ist mein rechter Arm etwas stärker ausgebildet, als der Linke, und passt daher nicht mehr durch, wenn der Linke zuerst drin steckt. Es kommt dabei echt auf jeden Millimeter an
...
Aufgrund der Temperaturen heute kein weiterer Test mit diesem Body.
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